+ Insidertipps: So kriegen Sie garantiert einen Bürgeramtstermin + Grüne sagen „Jwd adé“ + Fußballfest Österreich-Niederlande im Olympiastadion – kommt es zur Wiederholung? +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 27.06.2024 | vorwigend bewölkt bei 21 bis 29°C. | |
| + Insidertipps: So kriegen Sie garantiert einen Bürgeramtstermin + Grüne sagen „Jwd adé“ + Fußballfest Österreich-Niederlande im Olympiastadion – kommt es zur Wiederholung? + | |
| Guten Morgen, haben Sie sich für heute schon etwas überlegt? Zum ersten Mal seit 13 Tagen müssen Sie ohne Fußball auskommen, die zwei spielfreien Tage bis zum Achtelfinale am Samstag (Schweiz-Italien, Deutschland-Dänemark) reißen eine Leere in so manches Wohnzimmer – was hat man denn früher am Abend gemacht? Inspirationen gibt’s unten im Stadtleben (für Abonnenten). | |
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| Oder Sie beginnen langsam mit der Urlaubsplanung, denn: Heute in drei Wochen starten bereits die Sommerferien. Besser bekannt als die Zeit, in der in vielen Familien ein seit Jahren erfolgreich einstudiertes Theaterstück in 6 Akten aufgeführt wird: Akt1: Hektische Suche nach den Reisepässen der Kinder Akt 2: Vorsichtiger, einäugiger Blick auf die Ablaufdaten Akt3: Wutausbrüche und gegenseitige Schuldzuweisungen Akt4: Hektische Suche nach dem Terminportal der Bürgerämter Akt5: Wutausbrüche und gegenseitige Schuldzuweisungen Akt 6: Verfluchen der Stadt und ihres Gesamtzustands, inkl. Infragestellen des Großstadtlebens und kurzer ImmoScout-Recherche (verzweifeltes Gelächter aller Beteiligten) Wie es am Ende doch noch zum Plottwist mit Happy End kommt? Ganz einfach, mit der Checkpoint-Fastlane zum Bürgeramtstermin. Gestern hatten wir hier nach Ihren Geheimtipps gefragt, einen Teil gibt es heute hier in der kostenpflichtigen Ausgabe für Abonnenten, die anderen sammelt Lotte Buschenhagen am Samstag im Tagesspiegel zusammen (online oder in der dicken, neuen Wochenendausgabe). Was Sie sonst noch verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? + „Für gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegen Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jede Form von Diskriminierung“: Senat will Enquete-Kommission mit externen Experten einsetzen. + Junge Union gegen Junge Union: Landesvorstand Harald Burkart spricht von „undemokratischen Sperenzchen“. + Kreative Wegführung: Zettelwirtschaft am U-Bahnhof Mehringdamm – nur wo ist der Kurt-Schumacher-Damm? + „Anstrengender als eine Plenardebatte“: Was Raed Saleh in einer Spandauer Kneipe gemacht hat. + Eurofighter überm Wannsee: Warum es heute Abend laut werden könnte + Den wie immer großartigen Comic „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrem Abo unterstützen. Lesen Sie jetzt alle Plus-Artikel inklusive unserer zwölf Bezirks-Newsletter für die Hälfte des regulären Preises, natürlich mit dem Checkpoint in der Vollversion obendrauf. Jetzt hier testen. Wir würden uns sehr freuen! | |
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| Aufgrund des großen Erfolgs zeigen wir Simon Stones gefeierte Inszenierung »Yerma« mit Caroline Peters und Christoph Gawenda in den Hauptrollen noch ein letztes Mal. Vorstellungen am 30. Juni sowie 1., 2., 5., 6. und 7. Juli 2024. Tickets: 030 890023, www.schaubuehne.de | Schaubühnen-App | |
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| Der Donut nach der Berliner Wiederholungswahl 2023 (Sie erinnern sich: innen grün, außen schwarz) liegt den Grünen immer noch schwer im Magen. Mit einer Konferenz am Freitag will die Partei nun endlich auch in den Berliner Außenbezirken ankommen. Titel der Veranstaltung: „Jwd adé – Gut versorgt in Berlin und Brandenburg“. Wo? Natürlich in Spandau (bei Berlin und doch nicht in Brandenburg). Um den größten Kulturschock zu vermeiden, widmen sich die Grünen vorsichtshalber einem Thema, bei dem sie sich sicher fühlen: Verkehr. Laut einem Thesenpapier, das dem Checkpoint vorliegt, wollen die Grünen unter anderem einen zweiten Bahnring, „der die äußeren Ortsteile und Brandenburg verknüpft“ und (warum nicht?) perspektivisch auch einen dritten – „rund um Berlin als Regionalverkehrsring“. Dazu kommen die Klassiker: Verlängerungen bestehender S- und U-Bahnlinien, Taktverdichtungen im Regionalverkehr sowie neue Straßenbahn- und Buslinien zwischen Berlin und Brandenburg. Hat jemand Auto gesagt? | |
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| Das Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin lädt am 30. Juni von 11-18 Uhr zum Fest „Auf unsere Art(en) - Ein Fest der Vielfalt“ ein. Geboten werden Science Slam, Vorträge, ein interaktives Klimaquiz, Theater, Musik vom Orchester des Wandels, Infostände, Workshops, Exkursionen und kulinarische Angebote. Eintritt frei. Mehr Infos unter www.oekowerk.de. | |
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| Apropos Grüne: Die wollen bekanntlich den Zaun um den Görlitzer Park in Kreuzberg noch verhindern – und gehen gerichtlich dagegen vor, dass der Senat das Projekt an sich gezogen hat. Die ganze Geschichte rund um den Zaun des Anstoßes, erzählen wir am Freitag im „Checkpoint-Podcast“. Dafür interessiert uns Ihre Meinung: Wie halten Sie’s mit dem Zaun? | |
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| Don Giovanni an der Deutschen Oper Berlin – am 29. Juni und 2. Juli 2024 In DON GIOVANNI treibt eine Figur ihr Unwesen, die wir zu kennen glauben, und die doch von sich selbst sagt: „Wer ich bin, erfährst du nie.“ In Roland Schwabs temporeich-genialer Inszenierung begeistern der Verführer aller Verführer und die Schar seiner Wiedergänger. Karten gibt es hier | |
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| Noch einmal zurück zum Fußball: Gestern Abend um 22.54 gab es Feuerwerk über Berlin als Cenk Tosun die türkische Mannschaft in der 6. Minute der Nachspielzeit zum Sieg schoss, Tschechien aus dem Turnier warf – und die Türkei sicher ins Achtelfinale. Es folgten Jubelstürme und Autokorso, die ganz große Party blieb den türkischen Fans aber auch diesmal verwehrt: Die Fanmeile öffnete in der Vorrunde nur zu Deutschlandspielen und den Partien, die in Berlin stattfanden. Alle Spiele werden erst ab dem Viertelfinale gezeigt. Aber, liebe Kulturprojekte, liebe Innenverwaltung: Für so ein Achtelfinale Österreich-Türkei am Dienstagabend werden sich doch wohl genügend Gründe finden, bei 200.000 Menschen mit türkischen Wurzeln in dieser Stadt? Und 8000 Österreichern. |
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| Übrigens: Sollten die Österreicher gewinnen, und die Niederlande ihr Achtelfinale gegen Rumänien, dann lautet das Viertelfinale: Österreich-Niederlande, Austragungsort: Olympiastadion Berlin. Für alle, die am Dienstag im Stadion waren, ist die Vorstellung einer Wiederholung dieser riesigen bunten Party eine dieser unglaublichen Geschichten, die nur der Fußball schreibt. |
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| Was zählt, ist auf dem Platz. Alles andere lesen Sie bei uns! Mit dem EM-Angebot erhalten Sie den Tagesspiegel 2 Monate für 2€ statt 72€. Genießen Sie unsere Berichterstattung zum Turnier im E-Paper und auf Wunsch am Freitag und Samstag gedruckt. Aber aufgepasst – das Angebot gilt nur, solange die deutsche Mannschaft dabei ist. Jetzt sichern | |
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| Korrektur: Der Wolf wurde auf Norderney gesichtet, nicht auf Sylt wie hier gestern behauptet. Aber Sie wissen ja: Sylt oder Norderney – Hauptsache Ostsee! Dank an Checkpoint-Leser Hans-Ulrich Unglert für den Hinweis und diese schöne Erinnerung: „Das Checkpoint Team wollte auf Norderney mal Stadtschreiber werden, oder ähnliches? Erinnere ich richtig?“ Fast! Insel-Blogger wären wir fast geworden, doch dann kam Corona und… naja: Die Rote Insel ist auch ganz nett. |
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| „Man sieht heute an der Warschauer Straße, was morgen in Paris gezeigt wird“, ist eine recht wilde Aussage, passt aber zu dem Mann, der Berlin in die ganze Welt verkaufen soll. Ein Jubiläumsinterview mit Stefan Franzke zum 30-Jährigen des Stadtmarketings „Berlin Partner“. |
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| Begleiten Sie den Tagesspiegel- Redakteur Reinhart Bünger in eine faszinierende Region im Süden Italiens. Apulien beeindruckt mit einer Mischung aus atemberaubenden Landschaften, historischen Städten und kulinarischen Genüssen. Jetzt buchen! | |
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| Ernüchternde Einschätzung von (vermutlich) ernüchterten Eltern auf unsere Umfrage gestern: „Wird Berlins Bildung irgendwann besser?“ 87 Prozent sagten, „Nein, das wäre Einbildung. Hier ist egal, wer regiert.“ |
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| Kaufm. Geschäftsführung (m/w/d) | Helmholtz-Zentrum Berlin | Einsatzort: Berlin Sachbearbeiter*in Stadtkasse (m/w/d) | Stadt Teltow | Einsatzort: Teltow Kaufmännischer Vorstand (m/w/d) | Ev. Diakonissenhaus | Einsatzort: Berlin Zu aktuellen Jobs | |
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| Dabei soll Bildung doch eigentlich Spaß machen, oder? Der ist dem Verein „Wissen macht Spaß e.V.“ allerdings gründlich vergangen. Dessen Ziel ist „die digitale Bildung von Kindern und Jugendlichen“, schreibt uns Projektleiter Norbert Kerkhey, „ein Ziel, das von Bildungspolitikern aller demokratischen Schattierungen immer wieder beschworen wird“. Die Praxis allerdings sehe etwas anders aus: „In diesem Jahr nun ist unser Budget um mehr als 55% gekürzt worden“, sagt Kerkhey. Die Finanzierung digitaler Bildung hänge an drei Bundesministerien (Finanzen, Digitales und Bildung), alle FDP. „Und da heißt es: Streichen!“ Bereits eingestellt worden sei deswegen das Projekt „BlindeKuh“, eine Suchmaschine für Kinder in einem geschützten Surfraum. Auf eine Antwort der Ministerien antwortet Kerkhey seit Beginn des Jahres. Vielleicht ist das Fax kaputt? |
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| „Wenn sich der Zustand der Melderegister nicht deutlich verbessert, muss Berlin auch bei der nächsten bundesweiten Volkszählung (Zensus 2021) damit rechnen, dass die Einwohnerzahl drastisch nach unten korrigiert wird. Das wäre peinlich – und teuer.“ Aus einem prophetischen Kommentar unseres langjährigen Landespolitikreporters Ulrich Zawatka-Gerlach, der sich kurz darauf kopfschüttelnd in die wohlverdiente Rente verabschiedete (zeitlicher Zusammenhang zufällig). |
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| „Ein‘ Hundi Völler, es gibt nur ein‘ Hundi Vööööller!“ La-Ola-Grüße an Leserin Marion Beyer. Weitere Sammelbildchen aus Berlin gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil. |
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| Geburtstag – Christina von Braun (80), Kulturwissenschaftlerin, Gendertheoretikerin, Autorin und Filmemacherin, emeritierte Professorin an der HU (Lehrstuhl für Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte am Institut für Kulturwissenschaft) / Kai Diekmann (60), Journalist; ehemaliger Chefredakteur „Bild“ (2001 bis 2015) / „Unserer langjährigen lieben Freundin Lisa Heinecke wünschen wir zu ihrem ‚runden Ehrentag‘ viel Glück weiterhin, fröhliche und tolle Stunden mit ihrer Familie und natürlich allen Freunden! Die Ungehoyer“ / Markus Kavka (57), Moderator, Journalist, Autor und DJ, im Oktober 2023 auf „MTViva liebt dich!“-Tour im Festsaal Kreuzberg / Pauline Knof (44), Theater- und Filmschauspielerin, seit der Spielzeit 2022/2023 ist sie Teil des Berliner Ensembles / Hans Reckers (71), Jurist, 2015-2016 Staatssekretär der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung / Steffen Reiche (64), Theologe und Politiker (SPD); Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg (1994 bis 1999) und Minister für Bildung, Jugend und Sport (1999 bis 2004), Mitglied des Bundestags (2005 bis 2009), war Pfarrer in Charlottenburg und Nikolassee / Sina Tkotsch (34), Schauspielerin, spielte u.a. die Escort-Begleiterin Nele in der Neuauflage von „Ein Fall für zwei“ im ZDF |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Renate Englisch, * 10. April 1936 / Karl-Heinz Pilz, * 20. Februar 1949 / Ruth Pflanz, * 20. August 1937 / Dipl.-Psychologe Günter Romkopf, * 15. Juni 1930, Leitender Regierungsdirektor i.R. |
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| Stolperstein – Willy Holzheim (* 1901) war verheiratet mit Helene Levy, sie hatten einen gemeinsamen Sohn: Ludwig. Die Familie kam nach 1935 aus Westpreußen nach Berlin, vermutlich, weil sie glaubten, in der Großstadt unbemerkt leben und sich vor den Angriffen der Nationalsozialisten schützen zu können. Willy kam am 27. Juni 1941 durch einen Arbeitsunfall ums Leben. Seine Frau und der Sohn wurden im März 1943 von den Nazis nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. An Willy Holzheim erinnert ein Stolperstein in der Björnsonstraße 20 in Steglitz. Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten. |
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| Tja, ohne Fußball kein Tippspiel… da können wir uns ja endlich wieder den wirklich wichtigen Dingen im Fußball widmen. Erinnern Sie sich an das EM-Müsli „Dit is Müsli“ aus Charlottenburg-Wilmersdorf (Checkpoint vom 11.6.)? 400 Gramm kosten 6,49 Euro. Die Linksfraktion im Bezirk findet dieses Angebot gar nicht knusprig: „Luxus-Müsli finanziert aus klammem Bezirkshaushalt – dit is‘ Berlin“ lautet die knallige Überschrift einer gestern verschickten Pressemitteilung. „Ausgaben von allein 6.999 Euro für einen ‚Call: Verpackungsdesign und Branding für nachhaltiges Müsli‘? Kosten für Personal und die Beauftragung einer privaten Werbeagentur und eines Müsliproduzenten sind noch nicht einberechnet“, sagt Anne Zetsche. Und das in Zeiten, in denen andere Projekte wie die Instandhaltung von Schulhöfen und Sportflächen „der bezirklichen Sparpolitik zum Opfer“ fallen. In der heutigen BVV will die Fraktion abfragen, „wie viel die PR-Aktion den klammen Bezirk tatsächlich kostet. Alle Verträge müssen offengelegt werden!“ Sparen, bis es cruncht. |
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| An diesem Checkpoint mitgewirkt haben: Lotte Buschenhagen, Lorenz Maroldt, Antje Scherer (Stadtleben), Lea-Marie Henn (Produktion) und Daniel Böldt – und der übernimmt hier auch morgen früh für Sie. Bis bald! |
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