Und: Was bringt ein Arroganz-Training für Ärztinnen?
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immer mehr Ärztinnen und Ärzte wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Und viele Kliniken ermöglichen inzwischen ganz unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, um ihnen entgegenzukommen. Wie das im Klinikalltag gelingen kann und welche Rolle dabei auch mobiles Arbeiten spielt, erklärt im Beitrag Detlef Odendahl, Prokurist und Geschäftsbereichsleiter Recht & Personal beim Klinikum Leverkusen. Übrigens: Detlef Odendahl spricht auch in der aktuellen Folge unseres Podcasts „Bis der Arzt kommt“ über das Thema Work-Life-Balance. Hören Sie doch mal rein! |
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Der Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance ist nicht nur für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung ein Thema. Auch Führungskräfte möchten sich nicht mehr völlig für den Job aufreiben. Eine Lösung könnten Jobsharing-Modelle sein, bei denen sich mehrere Personen einen Chefarztposten teilen. Wie das gelingen kann und warum immer mehr Kliniken dieses Modell ausprobieren, erfahren Sie im Beitrag. |
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Ein Beispiel für gelungenes Jobsharing sind Anna Jacob, Setareh Huschi und Simone Klüber, die seit April 2021 gemeinsam die Gynäkologie der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg leiten. „Kollegiale Führung“ heißt das Modell, das viele Vorteile bietet – sowohl für die drei Chefärztinnen als auch für Patientinnen und Patienten. Wie das genau funktioniert, erfahren sie im Beitrag. |
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„Die Verantwortung tragen wir gemeinsam. Wir stimmen uns eng ab und besprechen uns auf Augenhöhe.“ |
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Und auch unsere Gastautorin Prof. Dr. Sonja Güthoff beschäftigt sich in diesem Monat mit innovativen Arbeitszeitmodellen und der Frage, wie man als Führungskraft allen gerecht werden kann – unabhängig von Geschlecht und / oder Elternrolle. In ihrem Beitrag gibt sie außerdem Tipps, worauf man beim Thema „Gerechtigkeit“ in anderen Bereichen des ärztlichen Arbeitsalltags achten kann. |
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Um Ärztinnen zu helfen, sich im Job durchzusetzen und auf der Karriereleiter aufzusteigen, bietet die Chirurgin Dr. Karin Greiner-Simank ein Arroganz-Training an. Gemeint ist eine spezielle Kommunikationsmethode. Im Beitrag erklärt Greiner-Simank, wie das genau funktioniert, und gibt praktische Tipps, die in schwierigen Alltagssituationen helfen können. |
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„Ich weiß, dass der Begriff ‚Arroganz-Training‘ aneckt. Aber es wird natürlich keine persönliche Lebenshaltung trainiert.“ |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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