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Viele Firmen investieren Millionen in Innovationsprojekte. Doch nicht selten scheitern diese vor allem aufgrund von irrationalen Entscheidungen und mangelnden Informationen. Controller können einen Rationalitätscheck durchführen.
Wenn ein Unternehmen insolvent wird, fallen bei Geschäftspartnern Forderungen aus und schwächen deren Liquidität. Aktuelle Analysen zeigen, warum das Management für die Pleiten von Kunden vorsorgen muss.
Das Individualarbeitsrecht regelt die persönlichen wechselseitigen Verpflichtungen von Mitarbeiter und Unternehmen aus dem Arbeitsvertrag. Worauf es hierbei ankommt, erklärt Autor Tim Jesgarzewski in diesem Buchkapitel.
Die Digitalisierung bietet Unternehmen viele Möglichkeiten und Chancen, Tätigkeiten neu zu sortieren und Kapazitäten effizienter einzusetzen. Experte Oleg Brodski erklärt, wovon die digitale Transformation im Finanzbereich abhängt.
Welche Auswirkungen hat die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Arbeitszeiterfassung? Sascha Schewiola, Fachanwalt für Arbeitsrecht, erläutert, wo und wann für Unternehmen Handlungsbedarf besteht.
Die Hoffnungen, dass europäische Firmen die Profiteure des Handelsstreits zwischen den USA und China sind, zerschlagen sich. Wie eine Umfrage der EU-Handelskammer in Peking zeigt, weichen die Chinesen nicht automatisch auf europäische Waren aus.
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Die hartnäckige Niedrigzinsphase hat offenen Immobilienfonds große Nachfrage beschert. Viele der Fonds nehmen inzwischen kein Geld mehr an. Denn geeignete Objekte zu finden, ist angesichts boomender Immobilienmärkte alles andere als einfach.
Aufgrund des körperschaftsteuerlichen Trennungsprinzips ist es für eine gleichheitsgerechte Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Gesellschafter entscheidend, Einlagen, die nicht in das Nennkapital geleistet wurden, sowie deren Rückgewähr zu identifizieren und von steuerpflichtigen Vorgängen zu trennen. Felix Moritz untersucht in diesem Buch die einschlägigen Vorschriften zum steuerlichen Einlagekonto in systematisch-rechtlicher wie ökonomischer Hinsicht. Hierbei werden neben der umfassenden Analyse fehlerhaft erfasster Zu- und Abgänge auch die Konsequenzen betrieblicher Entscheidungen im Rahmen von Kapitalveränderungen sowie Umstrukturierungen, Konzernstrukturen und Gesellschafterwechseln aufgezeigt.
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