Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) hat Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen in Aussicht gestellt.
Pop sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb: "Wir sind noch in keiner sicheren Abwärtsbewegung. [...] Wir pendeln so ein bisschen Jojo-mäßig um die 100er-Inzidenz herum." Man sehe aber, dass die Infektionszahlen sinken, so Pop. "Und jetzt hoffen wir natürlich, dass es in den nächsten Tagen so eindeutig wird, dass wir mit Blick auch aufs Wetter dann doch die ersten Lockerungsschritte gehen können."
Die Senatorin bekräftigte, dass vor allem im Freien mehr möglich sein soll, mit Abstand und gegebenfalls einer Maske. "Das gilt für die Außengastronomie, aber vielleicht auch für Außenaktivitäten im Kulturbereich, beim Sport", sagte Pop. So seien etwa Kulturtermine mit Musik denkbar, aber keine regulären Veranstaltungen.
"Wir wollen eben immer noch nicht, dass die Menschen sich in großen Gruppen treffen", betonte die Wirtschaftssenatorin. "Also draußen, entzerren, den Menschen Dinge möglich machen - aber eben mit viel Fläche. Deswegen wollen wir auch, dass die Außengastronomie mehr Fläche zur Verfügung gestellt bekommt, wie das im letzten Sommer auch schon der Fall gewesen ist, dass eben keine Sondernutzungsgebühren anfallen für diese Flächen draußen."
Sie erhalten diese E-Mail auf Grund einer Anmeldung beim rbb-Benutzerkonto. Mit Bestätigung der Anmeldung zu diesem Service haben Sie in die Speicherung der von Ihnen eingetragenen Daten eingewilligt. Diese werden vom rbb ausschließlich dazu verwendet, Ihnen den ausgewählten Service bereitzustellen. Sie werden von uns nicht an Dritte weitergegeben oder Dritten überlassen.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, per E-Mail an die Adresse [email protected] den Inhalt Ihrer Einwilligung abzurufen und zu verändern sowie die Einwilligung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Nach Widerruf bzw. Deaktivierung oder Abmeldung des Services werden Ihre Daten gelöscht.
Alle Inhalte dieses Angebotes, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Bildnachweise: picture alliance/dpa | Jörg Carstensen