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+++ Heute im Interview +++
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten um Beachtung folgender Pressemitteilung:
Die Weltgesundheitsorganisation, WHO, wehrt sich gegen den Vorwurf, eine zu groÃe Nähe zu China zu pflegen.
WHO-Sprecher Christian Lindmeier sagte am Montag im Inforadio vom rbb, âdie WHO war immer in der Kritik, wenn es um einzelne Geldgeber geht - egal, wer es ist. In dem Moment, in dem er viel Geld zahlt, hat er einen gewissen Einfluss als Mitgliedsland oder als Privatgeldgeber. Das war immer die Annahme.â
Gerade zu Beginn einer Pandemie âmuss natürlich eine starke Nähe gesucht werden, um den Informationsfluss am Anfang zu gewährleisten", so Lindmeier weiter. China habe früh und schnell wesentliche Erkenntnisse geteilt.
Zuletzt hatten die USA der Weltgesundheitsorganisation vorgeworfen, sich zum Sprachrohr Chinas gemacht zu haben.
Das komplette Interview können Sie nachhören unter: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202005/18/who-tagung-weltgesundheitsorganisation-online-corona-virus-lindmeier.html
Mit freundlichen GrüÃen
Chef/Chefin vom Dienst, Inforadio
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Inforadio vom rbb â Nachrichten für Berlin und Brandenburg
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