+++ Heute im Interview +++


Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten um Beachtung folgender Pressemitteilung:



Michael Roth: EU-Parlament sollte Spitzenkandidat wählen

Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, hat dem Europa-Parlament nahe gelegt, Ursula von der Leyen nicht zur EU-Kommissionspräsidentin zu wählen.

Im Inforadio vom rbb sagte der SPD-Politiker am Donnerstag, es sei inakzeptabel, dass der Europäische Rat bei der Nominierung von der Leyens das Spitzenkandidaten-Prinzip "zerschreddert" habe.

Er würde es begrüßen, wenn das Europaparlament die Kraft finden würde, einen der Spitzenkandidaten zum Chef der EU-Kommission zu wählen, so Roth. "Dann könnte das Parlament das wettmachen, was der Europäische Rat nicht hingekriegt hat".

"Es ist das legitime Recht des Europäischen Parlaments. Wenn ich mich für das Spitzenkandidaten-Prinzip einsetze, dann heißt das, dass jetzt auch das Europäische Parlament sich diesem Prinzip verpflichten kann. Und ich fände das gut, weil das genau das Angebot ist, das wir auch in den Europawahlkampf gebracht haben", so Roth weiter.
 
Hier können Sie das vollständige Interview nachhören: https://rbburl.de/rotheuposten


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Inforadio vom rbb – Nachrichten für Berlin und Brandenburg

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