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Kritische Infrastruktur: Berlins Innensenatorin sieht aktuell keine Gefahr

Wagen der Berliner Feuerwehr steht neben einem Polizeiwagen in einer Straße im Berliner Regierungsviertel (Bild: IMAGO / Andreas Gora)

Interview

Kritische Infrastruktur: Berlins Innensenatorin sieht aktuell keine Gefahr

Berlins Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) sieht die kritische Infrastruktur der Stadt in der aktuellen Corona-Welle nicht gefährdet.

Bisher gebe es noch kein Problem, sagte sie am Dienstag im inforadio vom rbb. Sie stehe mit Polizei und Feuerwehr in engem und regelmäßigem Kontakt. Jeder in Berlin müsse sich darauf verlassen können, dass ihm im Notfall geholfen wird. Dafür gebe es spezielle Pandemie-Pläne:

"Wir überprüfen und aktualisieren natürlich regelmäßig und müssen die Maßnahmen und Notfall-Pläne entsprechend anpassen. Wir sprechen ja immer von der kritischen Infrastruktur. Deshalb passen wir das nicht nur in Berlin an, sondern stehen auch in Kontakt mit dem Bund-Länder Krisenstab. "

Spranger betonte, für den Fall, dass Personal in großem Umfang krankheitsbedingt ausfallen sollte, habe man bereits Kernbereiche definiert:

"Denn wir müssen bei Polizei und Feuerwehr den Betrieb gewährleisten, auch mit Personalunterstützung....Außerdem erweitern wir die flexible Arbeitszeit. Das heißt, Anwesenheitszeiten werden entflochten, damit bei Ausfällen entsprechend reagiert werden kann."

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