Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) plädiert dafür, erste Schritte im Bereich der Kitas und Schulen in Richtung Öffnung einzuleiten.
Mit Blick auf sinkende Infektionszahlen sagte die SPD-Politikerin am Freitag im Inforadio vom rbb: "Wenn es weiter in diesem positiven Sinne geht, dann finde ich schon, dass auch in Februar noch zumindest eine schrittweise Lockerung passieren sollte." So müsse man den Eltern eine Perspektive geben und auch die Situation der Kinder und Jugendlichen einbeziehen: "Denn Kinderschutz ist auch Gesundheitsschutz."
Die Familienministerin sprach sich dabei für einen bundesweit einheitlichen Stufenplan aus. Das habe sie mit den Jugend- und Familienministerinnen und -ministern der Länder bereits vereinbart: "Es (gibt) da ganz klar auch ein einheitliches Vorgehen in Richtung Öffnungsschritte hin zu einem eingeschränkten Regelbetrieb", so Giffey.
Zugleich müsse auch die Sicherheit des Personals im Blick behalten werden. Dabei sei das Thema Testen elementar. Solange noch nicht flächendeckend geimpft werden könne, seien regelmäßige Tests eine Brücke, um allmählich zu einem normalen Leben zurückzukehren.
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