Die Co-Vorsitzende der Berliner Grünen, Nina Stahr, fordert, die Pannen bei der Wahl am 26. September restlos aufzuklären.
Stahr sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb, die Unstimmigkeiten seien "extrem ärgerlich". Es gelte, das Vertrauen in die Demokratie wieder zu stärken. Deshalb müsse alles restlos aufgeklärt werden: "Wir haben da natürlich auch unsere Fragen - und hoffen, dass alles geklärt werden kann."
Bei den Wahlen fehlten Stimmzettel oder waren vertauscht. Die Zeitung "Die Welt" berichtet von einer weiteren Panne: Demnach bekamen unter anderem in Neukölln 16- und 17-Jährige auch Stimmzettel für die Wahlen zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus und für den Volksentscheid ausgehändigt, obwohl sie nur für die BVV-Wahl stimmberechtigt sind.
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