In Berlin hat sich die Lage auf den Intensivstationen der Krankenhäuser etwas entspannt.
Das hat der Landesvorsitzende des Bundes der Anästhesisten, Jörg Weimann, am Montag im inforadio vom rbb gesagt. Zu Spitzenzeiten seien "so ungefähr 450 Patienten auf den Intensivstationen behandelt" worden; jetzt seien es "unter 300".
Die Corona-Maßnahmen hätten Wirkung gezeigt und seien auch weiter sinnvoll, so Weimann weiter. Er warnte eindringlich vor zu schnellen Lockerungen. Die Verbreitung der Corona-Mutationen hierzulande bereite ihm Sorgen:
"Wenn sich das doch erheblich ausbreitet - Stichwort England, Stichwort Portugal, Irland -, dann geht das alles wieder von vorne los. Und dann kann das eine ganz neue Dimension annehmen, mit der dann erneut das Gesundheitswesen erheblich in Bedrängnis kommen könnte."
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