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Liebe Freundinnen und Freunde der Pfalz, der Herbst kommt, und seit mittlerweile zehn Jahren wirft damit ein schaurig-blutrünstiges Ereignis seinen Schatten voraus: Unser Pfälzer Krimi-Wochenende. Das findet zwar erst Anfang November statt, doch aufgrund der großen Beliebtheit empfehlen wir Ihnen, sich bereits jetzt Karten zu sichern. Oder mögen Sie es nicht, wenn Ihnen das Blut in den Adern gefriert, und bei den sinkenden Temperaturen draußen ist Ihnen eher nach Sauna und Wellness zumute? Dann sollten Sie sich die Beschreibung des »Parkhotels Schillerhain« in diesem Newsletter genauer anschauen – die Bezeichnung »Wellness-Paradies« ist hier sicherlich nicht zu hoch gegriffen, und auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Keine Zeit für Wellness haben im Moment die Pfälzer Winzer – die stecken gerade mitten in der Ernte. Für uns also höchste Zeit, einen treffenden und originellen Namen für den neuen Weinjahrgang zu finden. Dabei ist Ihre kreative Mithilfe gefragt: Wir sammeln im September Namensvorschläge. Bevor die Blätter an den Bäumen sich verfärben und damit die Jahreszeit beginnt, die viele für die schönste in der Pfalz halten, senden bereits andere Farbtupfer leuchtende Herbstgrüße von den Feldern: Die Pfälzer Kürbisse. Mit ihnen beginnen wir diesen Newsletter – und wir schließen mit einem Rezept für Pfälzer Kürbis-Bruschetta, das nach unserem Geschmack ideal in diese Zeit zwischen Sommer und Herbst passt. Zum Wohl. Die Pfalz.
| | Pfalzwein, Pfalz-Marketing und Pfalz.Touristik |
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| Farbenfroh und schmackhaft: Pfälzer Kürbisse Der farbenprächtige Pfälzer Herbst kündigt sich schon im Spätsommer mit leuchtend-orangen Farbklecksen auf den Feldern an, wenn die Kürbisse wachsen. Nicht mehr lange, dann zieren sie wieder die Hauseingänge und auf Verkaufstischen die Straßenränder. Auch aus der Küche sind sie nicht mehr wegzudenken: In Suppen und als Gemüse haben die schmackhaften und mineralstoffreichen Vitaminbomben mittlerweile einen festen Platz. Kürbisse gibt es zwar in vielen Farben und Formen, doch uns kommen meistens als erstes die ovalen oder runden orangefarbenen Varianten in den Sinn. Das hat vermutlich zwei Gründe: Erstens ist der ausgehöhlte und mit einer Kerze erleuchtete orange Halloween-Kürbis wohl eines der wichtigsten Herbst-Symbole überhaupt. Und zweitens wird mit dem Hokkaido eine Sorte in leuchtendem Orange seit einiger Zeit immer beliebter: Über den Pfalzmarkt in Mutterstadt wurden im letzten Jahr rund 6.600 Tonnen Speisekürbis aus der Pfalz vermarktet – fast 4.000 Tonnen davon Hokkaido, also weit mehr als die Hälfte. Mit seinem blasseren Orange auf den zweiten Platz kam mit knapp 1.700 Tonnen der birnenförmige Butternuss-Kürbis. Der Kürbisanbau beschränkt sich auf klimatisch begünstigte Regionen wie die Pfalz. Inzwischen werden in Rheinland-Pfalz rund 600 Hektar Gemüseanbaufläche mit Kürbissen bepflanzt, was knapp einem Viertel der deutschen Anbaufläche entspricht. Eine Beschreibung der wichtigsten Pfälzer Kürbissorten stellt das DLR bereit |
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| Wein und kriminelle Energie – das 10. Pfälzer Krimiwochenende Zum Jubiläum verspricht das 10. Pfälzer Krimiwochenende vom 3. bis 5. November 2017 extra viel knisternde Spannung. Da sorgt der »Tod im Woikeller« für wohlige Schauer und die Gäste stillen ihren Mordshunger bei »Makrönchen, Mord und Mandelduft im Bücherhotel«. Insgesamt 22 Veranstaltungen umfasst die von der Pfalzwein-Werbung organisierte Veranstaltung für genussfreudige Krimifans, darunter sind viele Premieren. Außerdem gibt es zahlreiche exklusive Lesungen von Geschichten aus der neuen Anthologie »Tatort Weinland Pfalz«, die aus Anlass dieses zehnjährigen Jubiläums erscheint. Mit von der Partie sind bekannte Autoren wie Markus Guthmann, Wolfgang Burger, Anne Grießer, Harald Schneider, Elke Pistor und viele andere. Begleitet werden die Lesungen jeweils von kulinarischen Leckereien und erlesenen Pfälzer Weinen. Karten bekommen Sie bereits jetzt bei den Veranstaltern, die Adressen stehen im Programm-Flyer:Hier können sie den Flyer mit dem kompletten Programm herunterladen |
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| Wellness-Paradies in den Baumkronen – das Parkhotel Schillerhain Für eine Auszeit inmitten der Natur zählt das »Parkhotel Schillerhain« bei Kirchheimbolanden zu den besten Adressen der Pfalz. Schon die direkte Umgebung mit dem mächtigen Donnersberg und dem Nordpfälzer Bergland schafft Distanz zur Alltagshektik und bietet dem Gast unzählige Möglichkeiten zum Entspannen in der Natur. Wer sich dann dem modernen 4-Sterne-Haus auf einer Anhöhe oberhalb der bezaubernden Kleinstadt Kirchheimbolanden nähert, lässt den Alltag zurück. Denn das Hotel, einst als Kurhaus für Erholungssuchende konzipiert und in den vergangenen Jahren aufwendig modernisiert, liegt eingebettet in einen weitläufigen, im 19. Jahrhundert entstandenen Park – und diese einmalige Lage mitten im Grünen verzaubert alle, die hier übernachten, tagen oder einfach nur einkehren: Egal ob im Tagungszentrum mit neuester Technik oder in einem der 40 modernen Zimmer im Neubau, der Blick durch die bodentiefen Fenster fällt immer ins Grüne. Insgesamt 78 geräumige Zimmer laden zum Entspannen und Verweilen ein, überlange Boxspringbetten garantieren einen guten Schlaf. Eine besondere Attraktion aber ist die vor wenigen Monaten eröffnete Wellnesslandschaft, denn das NaturSpa bietet gewissermaßen Entspannung in den Baumkronen: Im dritten Stock des Hotels sind zwei Panoramasaunen sowie ein Dampfbad eingerichtet, dazu ein Eisbrunnen, Erlebnisduschen und mehrere Ruheräume (Foto: Parkhotel Schillerhain). Etwa 600 Quadratmeter umfasst das Wellness-Paradies, auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Wer sich noch weiter verwöhnen lassen möchte, findet in der Wellness-Lounge eine Fülle von Massage- und Kosmetikarrangements. Die Küche des Hotels, in welcher Thomas Haupt Regie führt, sorgt für besondere Genussmomente. Saisonal werden Themenwochen angeboten – etwa die Donnersberger Lammwochen von Mitte September bis Anfang Oktober, in der Vorweihnachtszeit stehen Gans und Ente auf dem Speiseplan. Das à-la-Carte-Restaurant bietet deutsche sowie regionale Gaumenfreuden, spezialisiert haben sich die Köche auf Steaks, wie z. B. das »Dry Aged«-Steak. Bei der umfangreichen Weinkarte liegt der Schwerpunkt auf den bekannten Gütern der näheren Umgebung und der Pfalz. Im Sommer lädt die großzügige Terrasse dazu ein, im Freien mit Blick in den Park zu speisen. Und wer länger bleibt, kann den Tag in der Bar bei internationalen Cocktails und Pfälzer Wein ausklingen lassen. Die Verbindung von Wellness, Wein und Genuss, wie Sie im »Parkhotel Schillerhain« gelebt wird, zeigt sich in der Mitgliedschaft bei der Vereinigung »WellVinEss«, in der etwa ein Dutzend Wein-Genuss-Hotels aus allen Teilen der Pfalz zusammen arbeiten und gemeinsam werben. Hier kommen Sie zur Website des »Parkhotels Schillerhain« |
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| »Septembersonne« und »Entspanner« – Taufnamen für Weinjahrgänge Auf die schöne Idee, dem Weinjahrgang einen für das Erntejahr bezeichnenden Namen zu geben, kam man in Neustadt an der Weinstraße bereits vor fast 90 Jahren. Anlässlich des Weinlesefestes wurde der Jahrgang 1929 auf den Namen »Graf Zeppelin« getauft – zu Ehren des gleichnamigen Luftschiffs, das kurz vor Erntebeginn zu einer Weltumrundung aufgebrochen war. Bis 2011 hat beinahe jeder Weinjahrgang einen Taufnamen bekommen, der etwas über große Ereignisse oder die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse verrät oder auch einfach nur einen Blick auf die allgemeine Befindlichkeit der Weintrinker wirft. Anknüpfend an den ersten Namen wurde beispielsweise der Weinjahrgang 1957, kurz nachdem Anfang Oktober der Satellit »Sputnik« ins All geschossen worden war, als »Weltraumstürmer« bezeichnet, und der Jahrgang 1969 bekam den Namen »Mondbummler«. Währungsreformen (1948 »D-Mark-Hupser«, 2001 »Eurotiker«) sind genauso prägend wie die politische Großlage (1931 »Krisling«, 1962 »Mauerbrecher«, 1968 »Entspanner«, 1979 »Energiesparer«, 1989 »Gorbischoppen«). Bekanntlich sind aber Wetter und Wachstum beim Wein entscheidend, was sich natürlich besonders häufig im Namen wiederspiegelt – sowohl positiv (1987 »Septembersonne«, 1992 »Sonnengott«, 1994 »Jahrhundertsommer«, 2003 »Sonnenbitzler«) als auch negativ (1954 »Sonnenlechzer«, 1978 »Regentrotzer«, 1984 »Spätreifer«). Bei so viel Ernsthaftigkeit sollen hier aber auch die reinen Spaß-Namen nicht unterschlagen werden. »Freudenspender« (1963), »Seelenwärmer«, »Mutmacher«, »Sorgenbrecher« (1973-1975), »Zungenkuss« (1980) oder »Trübsalkiller« (1982) gehören wohl in diese Kategorie – und sicherlich auch solch liebevolle Bezeichnungen wie »Süffelsaft« (1986) oder »Schnorrestreichler« (1997). Die Pfalzweinwerbung möchte diese Tradition der Jahrgangstaufe jetzt wiederbeleben. Dazu suchen wir kreative Namensvorschläge: Wie soll der Wein des Jahrgangs 2017 heißen? Senden Sie eine E-Mail mit Ihren Ideen bis zum 29. September 2017 an taufnamen@pfalz.de. Zu gewinnen gibt es ein »Pfälzer Terroir-Paket«, bestehend aus einem Buch und sechs Flaschen Wein von typischen Pfälzer Böden.Hier finden Sie alle bisherigen Taufnamen für die Weinjahrgänge |
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| Wandertipp: Von Neidenfels zum Drachenfels Ob Siegfried aus der Nibelungensage damals im Bad Dürkheimer Wald gegen den Lindwurm gekämpft hat? Das Felsplateau des Drachenfels hätte jedenfalls einen hollywoodreifen Schauplatz für den Kampf gegen feuerspuckende Fabelwesen abgegeben. Heute führt eine herrliche Wanderung auf einer ausgedehnten Runde zu diesem herausragenden Aussichtspunkt. Die Tour startet am S-Bahnhof in Neidenfels und führt über einen ansteigenden Pfad unmittelbar hinauf zur Ruine Neidenfels. An der Flanke des Schlossbergs geht es stetig bergan bis zum Waldhaus »Lambertskreuz«, an dem neue Kräfte geschöpft werden können (montags ist dort Ruhetag, Details finden Sie unter diesem Link). Gut gestärkt geht es entlang des Stütertalbachs zum zweiten längeren Anstieg, der bis hinauf zum Drachenfels führt. Für die Umrundung und Erkundung des Areals sollte man rund eine Stunde Zeit einplanen. Über »Sieben Wege« und die Pottaschschutzhütte führt der Weg zurück nach Neidenfels. Kurz vor Ende können Sie noch einen Abstecher zur Ruine Lichtenstein machen. Als Kombination ist diese 18,5 Kilometer lange Tour mit mehreren Markierungszeichen des Pfälzerwald-Vereins ausgeschildert.Hier finden Sie die ausführliche Tourenbeschreibung |
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| Rezept: Kürbis-Bruschetta Passend zu Spätsommer und Herbstanfang zeigen wir heute die Zubereitung von Pfälzer Kürbis-Bruschetta für 8 Personen. | Zutaten: 200 g Hokkaido-Kürbis 1 rote Paprika 1 große Zwiebel 1 Knoblauchzehe 4 EL Olivenöl Salz, Pfeffer, Chili Baguette (kann vom Vortrag sein) 50 g Pecorino oder Parmesan am Stück | Zubereitung: Den Hokkaido-Kürbis vierteln und die Kerne entfernen. Eines der Viertel dünn schälen, 200 g Kürbisfleisch mit der Gemüsereibe grob raspeln. Die Paprika vierteln, Stielansatz und Kerne entfernen und waschen. In dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Kürbisraspel und Paprikastreifen zugeben und einige Minuten darin anschmoren. Dann die Zwiebel und den Knoblauch zugeben und mitschmoren, bis die Zwiebel beginnt, glasig zu werden. Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken und vom Herd nehmen. Den Backofen auf 200° C vorheizen. Das Baguette in 2 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein Backblech legen und im Ofen (Gas Stufe 3, Umluft 180° C) ca 5 Minuten anrösten. Den Pecorino mit der Gemüsereibe grob raspeln. Brotscheiben aus dem Ofen nehmen und die Grillfunktion einschalten. Die Kürbismasse auf den Brotscheiben verteilen und mit Pecorino bestreuen. Noch einmal in den Backofen schieben und ca. 3-5 Minuten übergrillen. Buchtipp Das Rezept ist dem Buch »Pfälzer Tapas« von Gina Greifenstein entnommen. Das Buch, 2014 im Leinpfad-Verlag erschienen, können Sie per E-Mail im Pfalz-Shop bestellen. Schicken Sie dazu eine Nachricht an theis@pfalz.de und geben Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift und Telefonnummer sowie die Anzahl der gewünschten Exemplare an. Preis: 12,90 Euro zzgl. 3 Euro Versandkosten. (Foto: David Hall © Leinpfad Verlag) |
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| Impressionen | | | Erlebnistag Deutsche Weinstraße am 27.8.2017 (Foto: Pfalzwein) |
| | | | Herbst in der Pfalz (Foto: Faber und Partner) |
| | | | Üppige Trauben kurz vor der Ernte (Foto: Pfalzwein) |
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| Pfalz-Nachrichten-Ticker | | Wein und Genuss | | 17.9. - Siebeldingen Zur Weinlesezeit laden die Sigibalduswinzer von Siebeldingen zur kulinarischen Weinbergswanderung in die Lage »Im Sonnenschein« ein. Die Weinwanderung wurde 2014 von der Pfalzwein-Werbung zum »Schönsten Weinfest der Pfalz« gekürt. Den Flyer mit dem detaillierten Programm können Sie hier herunterladen | | | 23.9. - Kreis Germersheim »Äpfel satt« gibt es bei einer entspannten Genusstour mit dem Oldtimerbus durch die Südpfalz. Bei selbstgepflückten Äpfeln, Apfelkuchen und selbstgepresstem Apfelsaft erfahren Sie viel Wissenswertes über die Paradiesfrucht. Anmeldung erforderlich! Hier erfahren Sie mehr | | | 29.9.-9.10. - verschiedene Orte Zwölf gastronomische Partner-betriebe des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen bieten während der kulinarischen Pfälzerwald-Wochen köstliche Gerichte mit heimischem Wild, Pilzen, Kastanien und vielem mehr. Hier erfahren Sie mehr über die Pfälzerwald-Wochen | | | 21.10. - Annweiler Die jährliche »Nacht der Kultur- und Weinbotschafter« findet in diesem Herbst in Annweiler statt. Unter dem Titel »Geschichtswandeln« gibt es im Hohenstaufensaal visuelle und szenische Darstellungen geschichtlicher Begebenheiten und gegenwärtiger Entwicklungen, begleitet von besonderen Weinen und kulinarischen Spezialitäten. Zu weiteren Details und der Anmeldung geht es hier | |
| | | Feste und Märkte | | 23.9. - Hardenburg bei Bad Dürkheim Gaukler, Musiker und Ritter in glänzenden Rüstungen erwecken die Hardenburg beim Burgfest mit Schaukämpfen, Erklärungen historischer Waffen und Handwerkspräsentationen zum Leben. Hier gibt es weitere Informationen zum Burgfest | | | 24.9. - Grünstadt Auf dem Biosphären-Bauernmarkt im Stadtzentrum von Grünstadt bieten an rund 35 Ständen französische und deutsche Händler ihre Produkte aus dem Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen zum Verkauf. Sollten da noch Wünsche offen bleiben, lassen sich diese während eines Einkaufsbummels am verkaufsoffenen Sonntag erfüllen. Zum Pfalz-Infomaterial mit der Broschüre »Bauernmärkte 2017« | | | 6.-7.10. - Landau Beim »GenießerLeuchten« in Landau wird das Gelände der Landesgartenschau schon zum dritten Mal mit farbigen Lichtern in Szene gesetzt. Winzerinnen und Winzer aus der Region bieten dazu ihre Weine an. Kulinarische Leckereien und Live-Musik ergänzen das Erlebnis für alle Sinne. Hier erfahren Sie mehr zum »GenießerLeuchten« | | | 7.10. - Annweiler Herbstzeit ist Kastanienzeit – und das wird in Annweiler mit dem 17. »Keschdefeschd« gefeiert. Es gibt Keschdesaumagen und -bratwurst neben verschiedenen regionale Produkte wie Wild und Keschde-Brot. Am Samstag findet die traditionelle Krönung der Kastanienprinzessin statt. Hier gibt es weitere Informationen zum Keschdefeschd | |
| | | Freizeit und Bewegung | | 24.9. - Hohe Loog Bei einer Traubenlese in 620 Metern Höhe können Kinder und Erwachsene an der Wanderhütte »Hohe Loog« mithelfen. Die Ernte beginnt am 24. September um 14 Uhr, der noch an Ort und Stelle gepresste Saft dient allein dazu, den Durst der Erntehelfer zu stillen. Mehr zur Traubenernte auf der Hohen Loog erfahren Sie hier | | | ab 17.9. - Speyer Am kommenden Wochenende wird die Landesausstellung »Richard Löwenherz – König, Ritter, Gefangener« im Historischen Museum der Pfalz eröffnet. Bis zum 15. April ist die große Ausstellung über das Leben und Wirken des ebenso legendären wie umstrittenen englischen Königs zu sehen. Mehr erfahren Sie auf der Homepage des Historischen Museums | | | 7.10. - Landstuhl »Viva Las Vegas« – die neue Show der »Roll Agents« lässt die Ära des »King of Rock'n'Roll« wieder aufleben. In der spektakulären Bühnenshow dreht sich natürlich alles um den Mythos »Elvis«. Hier erfahren Sie mehr über die Elvis-Show | | | 22.9. - Rodalben Gemeinsam mit »des Nachtwächters Eheweib« begeben Sie sich auf eine unterhaltsame Führung durch das nächtliche Rodalben – entlang der wichtigsten Rodalber Sehenswürdigkeiten auf der Suche nach dem verschollenen Nachtwächter. Zum Abschluss gibt es einen kleinen Umtrunk und eine herzhafte Nachtwächterspeis. Mehr zur Nachtwächter-Führung lesen Sie hier | |
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Pfalz-Quiz Unser Pfalz-Quiz ist heute ein kreatives Gewinnspiel: Wir suchen einen Taufnamen für den neuen Weinjahrgang. Die Hintergründe zu den Taufnamen finden Sie im Artikel oben. Unsere Frage heute lautet: Wie sollte der Wein des Jahrgangs 2017 zukünftig genannt werden? Ihren Vorschlag schicken Sie bitte bis zum 29. September 2017 an taufnamen@pfalz.de Wir freuen uns auf viele originelle und kreative Beiträge. Der Sieger erhält ein großes »Pfälzer Terroir-Paket«, bestehend aus einem Buch und sechs Flaschen Wein von typischen Pfälzer Böden. Gewinner Im letzten Pfalz-Quiz fragten wir, wann der »Erlebnistag Deutsche Weinstraße« jedes Jahr stattfindet. Die Antwort lautet: Am letzten Sonntag im August. Über je ein Erlebnistag-T-Shirt »Wilde Pfalz 2017« freuen sich: Frau B. B. aus Sandhausen Herr W. K. aus Waldsee Frau B. B. aus Schifferstadt | |
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