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Liebe Freundinnen und Freunde der Pfalz, blauer Himmel über üppig grünen Weinbergen, Trauben, denen wir beim Reifen zusehen können – der Sommer gibt sich alle Mühe. Erkennbar ist das auch an den Pfälzer Feigen, deren Ernte jetzt beginnt. Vornehmlich privat übrigens: Warum der wirtschaftliche Anbau von Feigen so schwer ist, lesen Sie in diesem Newsletter. Passend dazu präsentieren wir Ihnen ein herzhaftes Feigen-Rezept mit Ziegenkäse und Schinken. Wenn die Tage heiß und lang sind, tut Entschleunigung gut. Wir empfehlen Ihnen deshalb eine beschauliche Fahrt mit einer alten Dampflok oder eine Draisine. Unterwegs gibt es zahlreiche Möglichkeiten, aus- bzw. abzusteigen, einen Spaziergang oder auch eine kleine Wanderung zu machen und zwischendurch ein Glas Pfälzer Riesling zu genießen. Dem »König der Weißweine« ist auch der diesjährige »Erlebnistag Deutsche Weinstraße« Ende August gewidmet, den wir bereits heute ankündigen. So macht der Sommer Spaß! Anders in der Pfalz vor 10 Millionen Jahren: Im tropischen Regenwald fühlten sich damals vor allem Schlangen, Riesenspinnen und Moskitos wohl. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind. Gut aber auch, dass es sie gegeben hat – auf den Böden, die aus dieser Epoche stammen, gedeihen heute herrliche Pfälzer Weine. Viel Spaß beim sommerlichen Lesen und Genießen! Zum Wohl. Die Pfalz.
| | Pfalzwein, Pfalz-Marketing und Pfalz.Touristik |
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| Paradiesisch: In der Pfalz reifen die ersten Feigen Wenn zwischen Rhein und Haardt die ersten Feigen reif werden, zeigt sich die Pfalz von ihrer paradiesischen Seite. Im mediterranen Klima der Pfalz wachsen etwa 50.000 Feigenbäume, so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Die Südfrüchte, die in der Pfalz schon lange heimisch sind, können jetzt frisch von den Bäumen und Sträuchern geerntet werden. Sie werden zwischen Mitte Juli und Mitte September reif, in guten Jahren erlaubt das milde Klima der Pfalz sogar eine zweite Ernte im Spätherbst. Das Wetter hat es in diesem Jahr besonders gut mit den Feigen gemeint: Es gab keine Frostschäden und bis jetzt beste Wachstumsbedingungen – Trockenheit macht den Pflanzen nichts aus, denn sie haben tiefe und kräftige Wurzeln. Weil die Früchte rasch verderben, müssen sie frisch verwertet werden. Dafür allerdings sorgt in der Pfalz neben dem privaten Verzehr ausschließlich die heimische Gastronomie – einen Handel im größeren Stil gibt es ebenso wenig wie den erwerbsmäßigen Anbau. Weil an einem Tag immer nur wenige Früchte an einem Baum reifen, besteht für Konditoren und Gastronomen die Herausforderung vor allem darin, eine entsprechende Menge von Feigen für ihre Gerichte oder Torten zu erhalten. Umgekehrt wissen manchen Privatleute nicht, wohin mit den reifen Feigen, die jeden Tag am Baum hängen. Um hier zu helfen, bietet Pfalz.Marketing seit vielen Jahren stets zur Feigensaison eine Feigenbörse im Internet an: Zu erreichen unter diesem Link, können sich dort alle eintragen, die Feigen kaufen oder verkaufen möchten. Mehr über die Pfälzer Feigen erfahren Sie hier |
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| Nostalgisch: Auf Schienen die Pfalz entdecken Viel Vergnügen für Familien, Pfalzfreunde und Nostalgiker verspricht die Fahrt mit einer historischen Ausflugsbahn. Ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben können Sie sich entweder von verschiedenen Dampfloks aus Urgroßvaters Zeiten durch den Pfälzerwald fahren lassen oder selbst aktiv werden und bei einer Draisinen-Tour auf stillgelegten Bahngleisen das Pfälzer Bergland oder die Südpfalz entdecken. Das »Kuckucksbähnel« hat vor hundert Jahren Personen und Güter durch den Pfälzerwald transportiert, heute befördert die Museumseisenbahn Sonntagsausflügler von Neustadt aus ins romantische Elmsteiner Tal. Für unterschiedliche Touren, etwa eine Wanderung auf dem romantischen Drei-Burgen-Weg, stellen die Bahnhöfe auf der Strecke ideale Ausgangspunkte dar. Zu weiteren Zielen weiter südlich fährt der »Felsenland-Express« – mitten in das Dahner Felsenland, das für seine bizarren Bundsandsteinfelsen, mächtigen Burgen und sagenhaften Geschichten bekannt ist. Zwischen Karlsruhe und Bundenthal-Rumbach macht dieser Ausflugszug in mehreren Orten der Pfalz Halt und fährt dann mitten in das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, wo ein gut ausgebautes Tourennetz zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten für Wanderer, Radler und Genießer bietet. Weitere Informationen über Rheinland-Pfälzische Ausflugsbahnen finden Sie unter diesem Link. Mit einer historischen Draisine können Sie an zwei Orten in der Pfalz auf Entdeckungsreise gehen. Draisinen sorgten zu Beginn des 19. Jahrhunderts als »Fahrmaschinen ohne Pferd« für Furore. 200 Jahre später können Sie mit ihnen auf stillgelegten Bahngleisen per Tretantrieb fahren – so leicht wie mit dem Fahrrad, auch für ungeübte Radler. Im Kuseler Musikantenland geht es mit der Draisine durch das Pfälzer Bergland, mit der »Südpfalz-Draisine« von Bornheim nach Westheim.
Mehr Informationen über die Pfälzer Draisinen finden Sie hier |
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| Tropisch: Pfälzer Weine auf »Terra Rossa« In der Pfalz herrscht feuchtwarmes Regenwaldklima. Jedenfalls, wenn wir unseren Blick rund zehn Millionen Jahre in die Vergangenheit richten. Gerade erst hat sich das Binnenmeer wieder nach Süden zurückgezogen und Mergel-, Kies-, Sandböden hinterlassen – und einen Kalksteinboden, der jetzt im Laufe der folgenden Jahrtausende verwittert. Tropischer Starkregen löst den Boden auf und lässt ihn schrumpfen, von einem Meter Kalkstein bleibt ein Zentimeter Terra Rossa. Gleichzeitig sorgen die hohen Niederschläge und tropischen Temperaturen für eine fruchtbare Vegetation, die wiederum einen humus- und nährstoffreichen Boden erzeugt. Hier wachsen Mammutbäume statt Mandelbäumen, und statt Weinreben gedeihen hier Riesenfarne. Bis zu den ersten Menschen ist es ebenfalls noch lange hin – die Pfalz gehört den Schlangen und Riesenspinnen. So wird jetzt niemand etwas gegen einen Sprung in die Gegenwart haben: Heute ist die Terra Rossa, die »rote Erde«, am Mittelmeer und in Nordafrika weit verbreitet. In der Pfalz ist dieses Terroir hingegen eine Rarität: Auf nur 30 Hektar am Haardtrand wachsen hier Weinreben. Typische Lagen sind der »Ungsteiner Herrenberg« und der »Ungsteiner Weilberg«. Der Boden erwärmt sich im Frühjahr rasch, weil die dunkle Farbe des Bodens die Sonne anzieht. Terra Rossa ist tiefgründig und reich an mineralischen Nährstoffen. Seine aufgelockerte, durchlässige Struktur macht ihn zu einem idealen Standort für den Anbau von Rotweinen, doch auch Rieslinge können auf ihm ein ganz besonderes Aroma entfalten. Hier gedeihen fruchtige, vollmundige Gewächse mit hohem Mineralgehalt. Es sind opulente nachhaltige Weine mit pikanten, tropischen Fruchtaromen – wer möchte, kann hier einen Nachhall an das Klima schmecken, in dem der Boden entstanden ist.Mehr darüber lesen können Sie im Buch »Terra Palatina – Von den Grund-Lagen des Pfälzer Weins« |
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| Majestätisch: »König Riesling« beim Erlebnistag Deutsche Weinstraße Am letzten Sonntag im August verwandelt sich die Deutsche Weinstraße wieder in das Fest-Zentrum der Pfalz: Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch auf Inlinern feiern die Pfälzer mit ihren Gästen am 26. August zum 33. Mal den Erlebnistag Deutsche Weinstraße. »König Riesling« lautet in diesem Jahr das Motto – denn der Riesling, wegen seiner Vielseitigkeit und Klasse auch als »König der Weißweine« gepriesen, dominiert seit Jahren in den Pfälzer Weinbergen. Mit fast 5.900 Hektar Fläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet der Welt, in Orten wie etwa Forst stehen fast ausschließlich Rieslingreben. Forst und seine Nachbargemeinden Deidesheim und Wachenheim haben den Weltruf des Pfälzer Rieslings begründet, doch inzwischen hält der König auch in anderen Orten entlang der Weinstraße Hof: Frankweiler an der Südlichen Weinstraße beispielsweise rühmt sich als »Rieslingdorf« – und hat sogar ebenfalls einen König vorzuweisen: Der Legende nach hat der weise König Dagobert unter einer riesigen Hecke bei Frankweiler Schutz vor Verfolgung gesucht, ein Gedenkstein erinnert daran. Darauf ein Glas Riesling!Weitere Informationen zum diesjährigen Erlebnistag erhalten Sie hier |
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| Wandertipp: Rund um die Veldenzstadt Lauterecken Unser sommerlicher Wandertipp ist eine kleine Tour rund um die Veldenzstadt Lauterecken. Die Wanderung beeindruckt mit ihrer landschaftlichen Vielfalt, sie führt durch idyllische Täler, Wald und Wiesen zu Höhen mit herrlichen Aussichten über das Pfälzer Bergland. Hier lassen sich wildromantische Natur und ländliche Ruhe intensiv erleben. Auf einem Teilstück des Prädikatswegs »Pfälzer Höhenweg« führt die Wanderung an der Lauter, der Namensgeberin der Stadt, entlang. Aus Lauterecken geht es durch den Wald hinaus auf Höhen von bis zu 318 Metern. Von hier können wir den Blick in die Ferne schweifen lassen und grandiose Aussichten über die Pfälzer Berge genießen! Weiter Richtung Meisenheim laufend, nehmen wir den Zuweg nach Medard (Markierung »gelbe Wolke auf blauem Grund«), vorbei an sanften Hügeln und Wiesen bis hinab ins Glantal. Auf dem 4-Sterne-»Glan-Blies-Radweg« führt die Wanderung zurück nach Lauterecken. Im Anschluss an die schöne Rundtour von 9,7 Kilometern bietet die liebevoll sanierte Altstadt der Veldenzstadt zahlreiche Möglichkeiten zur Einkehr, wie dem Lauterecker Brauhaus oder dem Hotel Pfälzer Hof. Zum Schluss noch ein Extra-Tipp: Ab dem Spätsommer lohnt sich ein Ausflug in das Schloss Veldenz mit seinem charakteristischen Veldenzturm. Nach einer umfangreichen Sanierung wird das Schloss Ende August wiedereröffnet und in seiner neuen Form feierlich eingeweiht. Foto: FVZV Pfälzer Bergland/ Julia Bingesersize="1">
Zur ausführlichen Tourenbeschreibung geht es hier |
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| Feigen-Birnen-Salat zu Ziegenkäse im Speckmantel Für unseren süß-pikanten Feigen-Birnen-Salat ist Ziegenkäse, in Schinken eingewickelt und heiß übergrillt, die perfekte Ergänzung. Unser Rezept ergibt 10 kleine Portionen. | Zutaten: Für den Fruchtsalat: 1 kleine Dose Birnen (225 g Abtropfgewicht) 3 reife Feigen Für die Marinade: 5 EL Birnensaft 1 EL flüssiger Honig 1 EL dunkler Balsamico 1 Msp Chiliflocken Außerdem: 200 g Ziegenfrischkäserolle 10 Scheiben Frühstücksspeck 10 lange Schnittlauchhalme
| Zubereitung: Für den Salat die Birnen abgießen und den Saft auffangen. Die Birnen würfeln und in eine Schüssel geben. Die Feigen waschen, abtrocknen, vierteln und in Scheiben schneiden. Zu den Birnen geben. Für die Marinade den Birnensaft in eine kleine Schüssel geben. Den Honig und den Balsamico dazugeben und glattrühren. Chiliflocken untermischen und zu den Birnen geben. Alles locker durchmischen und ca. 1-2 Stunden ziehen lassen. Ofen auf 200° C vorheizen (Gas Stufe 3, Umluft 180° C). Eine kleine Auflaufform mit Backpapier auslegen. Die Käserolle in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden, jede Scheibe in Frühstücksspeck einwickeln, mit einem Schnittlauchhalm verschnüren und diese Päckchen in die Form legen. In den Ofen schieben, Grillfunktion einschalten und 10-12 Minuten übergrillen, bis der Speck leicht braun wird. Käsepäckchen auf Teller verteilen, den Feigen-Birnen-Salat in kleine Schälchen füllen und dazustellen. Buchtipp Das Rezept stammt aus dem neuen Buch »Noch mehr Pfälzer Tapas« von Gina Greifenstein, 2018 im Leinpfad Verlag erschienen. Sie können es per E-Mail im Pfalz-Shop bestellen. Schicken Sie dazu eine Nachricht an [email protected] und geben Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift und Telefonnummer sowie die Anzahl der gewünschten Exemplare an. Preis: 15 Euro zzgl. 3 Euro Versandkosten. (Foto: David Hall © Leinpfad Verlag)size="1">
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| Pfalz-Nachrichten-Ticker | | Wein und Genuss | | 20.-23.7. - Venningen Die historischen Fachwerkhäuser in Venningen gehören zu den schönsten Kulissen, die ein Weinfest haben kann. Das reichhaltige und hochwertige Wein- und Speisenangebot und das vielfältige Rahmenprogramm machen den Genuss perfekt. Mehr | | | 28.-29.7. - Ilbesheim In der Ortsmitte von Ilbesheim beginnt das Kalmitfest mit ausgelassener Stimmung. Auf dem Weg hoch zur Kleinen Kalmit bauen die Winzer weitere Verpflegungsstände auf – mit Wein, kulinarischen Köstlichkeiten und einem atemberaubenden Panoramablick auf den Pfälzerwald. Besondere Aufmerksamkeit findet stets der Weißburgunder-Wettbewerb: Aus acht Spitzenweinen können die Gäste ihren persönlichen Lieblingswein wählen. Mehr | |
| | | Feste und Märkte | | 5.8. - Zeiskam und Klingenmünster Auf dem Deutsch-Französischen Bauernmarkt in Zeiskam bieten Produzenten aus der Pfalz und dem Elsass eigene Erzeugnisse von höchster Qualität an. Der Bauernmarkt findet anlässlich des »Zäskämer Zwewwlfeschts« statt. Ins benachbarte Klingenmünster lockt das örtliche Weinfest, in dessen Rahmen ebenfalls ein Bauernmarkt stattfindet. Ergänzt wird der durch einen Trödelmarkt. Viele weitere Märkte finden Sie in der Broschüre »Bauernmärkte 2018«, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können | | | 11.+12.8. - Ingenheim Der Kunsthandwerker- und Bauernmarkt in Ingenheim ist mit seinen fast 70 Ausstellern der Höhepunkt des jährlichen Wein- und Klingbachfestes. Mehr | |
| | | Freizeit und Bewegung | | 16.-20.7. - Thallichtenberg Was lernen Kinder in der »Paläontologischen Sommerakademie«? Zuerst: Das Wort »Paläontologie« unfallfrei zu sprechen. Danach: Fossilien, die rund 300 Millionen Jahre alt sind, zu finden, präparieren, erforschen und bewahren. An fünf aufeinander folgenden Tagen dreht sich alles um versteinerte Lebewesen, das Projekt richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Mehr | | | bis 31.7. - Maikammer Die Pfalz spielt eine große Rolle in den Werken des international bekannten Neustadter Künstlers Gerhard Hofmann. Mehr als drei Dutzend Städte und Gemeinden der Region hat er in Radierungen und Drucken porträtiert. Die schönsten werden derzeit in der Maikammerer Vinothek gezeigt. Mehr | |
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Pfalz-Quiz Quizfrage: Wie viele Feigenbäume wachsen in der Pfalz? Unter allen richtigen Antworten verlosen wir drei T-Shirts zum diesjährigen »Erlebnistag Deutsche Weinstraße« – hier können Sie das T-Shirt anschauen. Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 31. Juli 2018 unter Angabe Ihrer Adresse und Wunschgröße (erhältlich in den Größen S bis XXL) an: [email protected]. Gewinner: Im Juni-Newsletter fragten wir nach der Kartoffelanbaufläche in der Pfalz. Die Lösung: Auf rund 4.000 Hektar werden in der Pfalz Kartoffeln angebaut. Über je ein Exemplar des Buchs »Pfälzer Weinsteine« von Jürgen Mathäß freuen sich: Erika H. aus Gaggenau Alois K. aus Mannheim Rolf J. aus Speyer | |
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