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Pfalzwein

August 2018

Pfalz-Infomailing

Liebe Freundinnen und Freunde der Pfalz,

alles, was aus dem Rahmen fällt, erregt Aufmerksamkeit. Herausragende Beispiele hierfür haben wir in den vergangenen Tagen und Wochen erlebt. Etwa beim Thema Weinlese: Dass in der Pfalz Trauben geerntet werden, ist im zweitgrößten Anbaugebiet Deutschlands nichts Besonderes. Dass aber die ersten Trauben in der Pfalz schon Anfang August gelesen werden, lässt doch viele staunen – und so manchen verstummen, der noch immer am Klimawandel zweifelt. Womit wir nicht nur bei unserem aktuellen „Newsletter“ wären, sondern auch bei dem Top-Thema der vergangenen Wochen, der anhaltenden Hitzewelle. Angesichts von Tropennächten mit Temperaturen von mehr als 20 Grad war in der ohnehin sonnenverwöhnten Pfalz kaum Abkühlung zu finden. Und selbst die Burgen, meist auf den Gipfeln im Pfälzerwald gelegen und daher von Natur aus mit einem „cool climate“ gesegnet, taugten nicht als Zuflucht für Hitzegeschädigte. Dafür bieten die Pfälzer Burgen viel Interessantes, das wir einmal für Sie zusammen getragen haben. Denn die Festungsruinen sind lohnende Ausflugsziele für die milden Spätsommertage, die vor uns liegen. Sollte es dann doch einmal zu heiß (oder zu verregnet) sein, empfehle ich Ihnen einen Ausflug nach Bad Dürkheim, wo sich das Pfalzmuseum für Naturkunde in seiner jüngsten Ausstellung einem eher anrüchigen Thema widmet: Unter dem plakativen Titel „Alles Scheiße“ geht es um die Ausscheidungen der Lebewesen. Wer dabei nur an den Hundehaufen auf dem Bürgersteig denkt, hat schon den ersten gedanklichen Fehltritt begangen. Denn das Thema ist weit komplexer, schließlich ist der Kot Forschungsgegenstand, Düngematerial, Lebensgrundlage und auch – bei der Hausstauballergie – ein Ärgernis für Millionen. Aber wir wollen hier nicht zu viel verraten, sondern wünschen Ihnen einen wunderschönen Spätsommer mit vielen interessanten Erlebnissen in der Pfalz.

Zum Wohl. Die Pfalz.

Pfalzwein, Pfalz-Marketing und Pfalz.Touristik

Unsere Themen

Herbst im Hochsommer: Pfälzer Winzer ernten die ersten Weintrauben
„Alles Scheiße“: Neue Ausstellung im Pfalzmuseum für Naturkunde
Die Pfalz: Land der Burgen und Schlösser
Wandertipp: Rundwanderweg zur Klosterruine Limburg und Burgruine Hardenburg
Tomaten-Handkäs/Hartkäs-Salat
Pfalz-Nachrichten-Ticker
Pfalz-Quiz

Herbst im Hochsommer: Pfälzer Winzer ernten die ersten Weintrauben

Für ältere Winzer ist es kaum zu fassen: Schon Ende Juli hat ein Betrieb in der Pfalz die ersten Trauben für neuen Wein gelesen, viele andere Weingüter und Winzergenossenschaften, die Federweißen anbieten, haben in der ersten Augustwoche mit der Ernte begonnen. Damit hat die Weinlese in diesem Jahr alle Rekorde gebrochen, denn bisher war der früheste Lesetermin in der Pfalz der 8. August im Jahr 2007. Natürlich betrifft dieser Frühstart nur ein Spezialprodukt, den Federweißen und neuen Wein, der meist aus Sorten wie Solaris, Sieger, Ortega, Huxelrebe oder Bacchus gewonnen wird – und diese Sorten sind auch in normalen Jahren weit früher ausgereift als Riesling oder Grauburgunder. Doch auch die Lese der Trauben, die zu „normalem“ Wein verarbeitet werden, wird sich entsprechend nach vorne verschieben. Gemeinhin beginnt die Lese Mitte bis Ende September mit Müller-Thurgau (auch das eine Sorte, die relativ früh ausgereift ist) und geht bis weit in den Oktober, manchmal bis in den November hinein. Das Synonym der Winzer für die Lese, Herbst, ist aus dieser Generationen zurückreichenden Erfahrung entstanden.
Ursache für die frühe Weinlese ist die ungewöhnliche warme und sonnige Witterung der vergangenen Monate: „Was die Traubenreife angeht, liegen wir etwa drei Wochen vor dem langjährigen Mittel“, berichtet Boris Kranz, der 1. Vorsitzende von Pfalzwein und Besitzer eines Weinguts in Ilbesheim. Nach den Beobachtungen des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) in Neustadt-Mußbach waren alle Monate seit April um mehr als 3 Grad wärmer als das langjährige Mittel. „In unseren Weinbergen“, sagt Kranz, „erleben wir den Klimawandel mit Wetterextremen und immer früherer Reife sozusagen hautnah.“
Bei der Produktion von Federweißem gehört die Pfalz zur Spitze in Deutschland. Nach Angaben von Pfalzwein stammt mehr als die Hälfte des in Deutschland erzeugten Federweißen von der Deutschen Weinstraße. Experten schätzen die Menge des Pfälzer Federweißen auf bis zu 1,5 Millionen Liter. Das ist zwar weniger als ein Prozent der durchschnittlichen jährlichen Weinernte der Pfalz, doch die Nachfrage steigt ständig. Pfälzer Federweißer wird entweder an Getränkemärkte oder Fachhändler überall in Deutschland versandt, oder er wird ab Hof oder im Straßenverkauf direkt an Endverbraucher abgegeben. Einige Betriebe haben sich regelrecht auf das Geschäft mit neuem Wein spezialisiert. Und natürlich gibt es auch eine ganze Reihe von Festen rund um den Federweißen. Besonders bekannt ist das Kelterhausfest der Weinbiet Manufaktur eG (ehemals Winzergenossenschaft Weinbiet), das in diesem Jahr ebenfalls früher als üblich startet: Schon am 18. August wird nach einer Mitteilung der Genossenschaft der erste Federweiße auf dem großen Hof in Mußbach direkt aus dem Fass gezapft.

Mehr über den Pfälzer Wein erfahren Sie hierWeiterlesen

„Alles Scheiße“: Neue Ausstellung im Pfalzmuseum für Naturkunde

Haben Sie eine Idee, warum Störche im Sommer oftmals weiße Beine haben oder was die Süßwasserhaie der Pfalz vor rund 300 Millionen Jahren gefressen haben? Fragen wie diese behandelt eine neue Ausstellung im Pfalzmuseum für Naturkunde in Bad Dürkheim, deren Titel direkt zum Thema führt: „Alles Scheiße" heißt die Ausstellung, bei der es um die Ausscheidungen von Mensch und Tier geht. So anrüchig das Thema scheint, für die Wissenschaft liefert die Untersuchung von Exkrementen eine Fülle von Informationen. Paläontologen können daraus Schlüsse auf die Lebenswelt vor Millionen von Jahren ziehen, Biologen gewinnen aus dem Kot Informationen über die Population von Wolf oder Wildkatze und in der Medizin helfen Stuhlproben bei der Diagnose von Krankheiten. So ist das, was hinten rauskommt, wirklich wichtig. Die Besucher der Ausstellung können sich auf eine Fülle interessanter Fakten freuen, die sehr anschaulich vermittelt werden – etwa, wenn anhand von Seilen die Länge des Darms von Wolf und Schäferhund verglichen wird. Auch der Nutzen der tierischen Hinterlassenschaften überrascht: Aus Elefantenkot werden Papierprodukte hergestellt, Kot dient als Dünger und – kein Witz – sogar zur Herstellung eines sehr teuren Kaffees. Wenn Sie nun neugierig geworden sind: Die Ausstellung im Museum in Bad Dürkheim ist noch bis zum 23. Juni 2019 zu sehen.

Mehr Informationen über die Ausstellung erhalten Sie hierWeiterlesen

Die Pfalz: Land der Burgen und Schlösser

Es mögen einst um die 500 Burgen und Schlösser in der gesamten Pfalz gewesen sein. Oftmals angegriffen, geschleift und wieder aufgebaut, legen heute noch viele beeindruckende Ruinen Zeugnis von der Macht ihrer Erbauer und Besitzer ab. Die einzige Burg der Pfalz, auf welcher auch Gäste übernachten können, die Burg Berwartstein in Erlenbach bei Dahn, war früher eine berüchtigte Raubritterburg. Von diesen zwielichtigen Adligen gab es wohl während des gesellschaftlichen Wandels im späten Mittelalter einige in der Pfalz. So gelten auch die Burgen Drachenfels bei Busenberg, Alt-Wolfstein bei Wolfstein und Rietburg bei Rhodt als Raubritternester. Zu den bekanntesten Burgen der Pfalz zählt sicherlich das Hambacher Schloss, das mit dem Hambacher Fest 1832 Deutsche Demokratiegeschichte geschrieben hat. Eine ähnliche Bekanntheit weist auch die Reichsburg Trifels auf. 1193/94 hielt man den englischen König Richard Löwenherz gefangen und im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Reichskleinodien in der als uneinnehmbar geltenden Festung aufbewahrt. Mit zu den größten Burganlagen im deutschsprachigen Raum gehört Burg Lichtenberg bei Kusel. Die 425 Meter lange Anlage wurde niemals erobert oder mit Gewalt zerstört. In der Burg finden heute drei Museen, eine Burgjugendherberge und ein Restaurant Platz. Die Lichtenburg ist auch die längste Burg der Pfalz, die höchste ist die auf 572 Meter gelegene Ruine Wegelnburg. Die Hardenburg bei Bad Dürkheim wurde in der Renaissance zu einem festungsähnlichen Schloss mit Lustgarten ausgebaut. Auch sie beherbergt ein modernes Informationszentrum. Auch fast zwei Dutzend Wasserburgen gab es einst in der Pfalz. Die meisten davon sind heute verschwunden, andere haben Karriere gemacht etwa als luxuriöses Hotel (Schloß Edesheim) oder als Sitz der Verwaltung (das Schloss in der Innenstadt von Bad Bergzabern geht auf eine Wasserburg zurück). Gut erhalten ist noch die Burg Reipoltskirchen im Kreis Kusel, die als Ort der Kunst zu neuem Leben erwacht ist und ein Restaurant beherbergt. Die meisten Pfälzer Burgen sind Ruinen, für romantische Gemüter sind sie damit noch attraktiver als herausgeputzte, bestens erhaltene Festungen. Vor allem aber erzählt jede Burg noch heute ihre eigene Geschichte, Sagen und Mythen ranken sich um viele der Gemäuer. Wen wundert es also, dass die weithin sichtbaren Landmarken heute zu den spannendsten Ausflugszielen für Familien und Natursportler zählen, die die Pfalz zu bieten hat. Foto: Madenburg bei Eschbach, Knut Pflaumer

Eine Auswahl der interessantesten Burgen in der Pfalz finden Sie hierWeiterlesen

Wandertipp: Rundwanderweg zur Klosterruine Limburg und Burgruine Hardenburg

Burg, Festung, Schloss oder Kloster? Diese Frage stellt sich gleich zweimal auf der Wanderung rund um Bad Dürkheim, die uns zu zwei bedeutenden historischen Bauwerken im Pfälzerwald führt. Die rund 10 Kilometer lange Wanderung beginnt am Kloster Limburg, das im 9. Jahrhundert von den Saliern errichtet und als Burg genutzt wurde. Erst zwei Jahrhunderte später wurde sie zum Benediktinerkloster umfunktioniert und beherbergte im Mittelalter die Reichsinsignien, den größten Schatz des Heiligen Römischen Reiches. Noch heute zählt die Anlage zu den bedeutendsten romanischen Klosterbauten des Abendlandes. Die Rundtour führt uns von der Klosterruine auf sanften Waldpfaden bis zur Schutzhütte Drei Eichen. Hier folgen wir der gelb-roten Markierung und gelangen zur Wegspinne „Dicke Eiche“, dem höchsten Punk der Wanderung. Der weiß-blaue Balken zeigt uns den Weg in kurvigen Pfaden hinunter zum nächsten Highlight der Wanderung, der Burgruine Hardenburg. Einst im 13. Jahrhundert als bescheidene Burg errichtet, erlebte die Anlage im 16. Jahrhundert ihre Blütezeit und war für rund 400 Jahre die Residenz der Grafen von Leiningen. Dicke Mauern, Tore und Geschütztürme, aber auch Überreste herrschaftlicher Saalbauten und Gartenanlagen zeugen von ihrer einstigen Stärke und Pracht. Beim Besuch der Multimedia-Ausstellung kann man in die bewegende Geschichte der Schloss- und Festungsruine eintauchen! Zum Schluss noch ein Extra-Tipp: Im Sommer verwandelt sich die Klosterruine Limburg im Rahmen des „Limburger Sommer“ zu einem Open Air Festival. Foto: Kloster Limburg bei Bad Dürkheim, Stadt Bad Dürkheim

Alle Infos zur TourWeiterlesen

Tomaten-Handkäs/Hartkäs-Salat

Der Tomaten-Handkäs/Hartkäs-Salat sieht nicht nur besonders gut aus, er schmeckt auch umwerfend! Unser Rezept ergibt 8 Portionen.

Zutaten:
200g Handkäs/Hartkäs
200g Datteltomaten
2 Lauchzwiebeln

Für die Marinade:
2 EL weißer Balsamico
6 EL Olivenöl
2 TL Honig
8 EL Wasser
Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver
1 Msp Chilipulver

Zubereitung:
Den Handkäse/Hartkäse in ca. 1 x 1 cm große Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Tomaten waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Jede Tomate in drei Scheiben schneiden und zu dem Käse geben. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. In die Schüssel geben.
Für die Marinade alle Zutaten in einen Schüttelbecher oder in ein leeres Marmeladenglas mit Schraubverschluss geben und gut durchschütteln. Zum Käse geben und alles locker durchmischen. 1-2 Stunden durchziehen lassen, dann noch einmal abschmecken und in kleine Gläser oder Schalen füllen.

Buchtipp
Das Rezept stammt aus dem neuen Buch »Noch mehr Pfälzer Tapas« von Gina Greifenstein, 2018 im Leinpfad Verlag erschienen. Sie können es per E-Mail im Pfalz-Shop bestellen. Schicken Sie dazu eine Nachricht an theis@pfalz.de und geben Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift und Telefonnummer sowie die Anzahl der gewünschten Exemplare an. Preis: 15 Euro zzgl. 3 Euro Versandkosten.Foto: David Hall © Leinpfad Verlag

Pfalz-Nachrichten-Ticker

Wein und Genuss

24.8. - Eisenberg
»8 Kronen - 8 Weine« ist eine achtteilige Benefizweinprobe die von den aktuell amtierenden Pfälzischen Weinhoheiten, organisiert und gehalten wird. Das Rahmenprogramm wird von der ehemaligen Deutschen Weinkönigin Janina Huber (Huhn) moderiert.

Mehr Informationen erhalten Sie hier!Weiterlesen

02.09. - Mühlhofen
In der Weinlage Rosenberg im Ortsteil Mühlhofen findet auf dem 2,5 km langen Rundweg durch die Weinberge die "Wein-Kult-Tour" statt. An vier Ausschankstellen bieten die Billigheim-Ingenheimer Winzer 50 Weine zur Verkostung an.

Alle Informationen rund um die „Wein-Kult-Tour“ erhalten Sie hier!Weiterlesen

15.-16.9. - Einselthum
Whisky Palatinat - die erste Pfälzer Whiskymesse öffnet ihre Pforten. Brennereien, Fachhändler und Abfüller präsentieren ihre Single Malt Whiskys. Außerdem werden Tastings und Masterclasses angeboten. »Whisky&Music« untermalt die Veranstaltung muskalisch.

Alles Wichtige zur Messe erfahren Sie hier!Weiterlesen

Freizeit und Bewegung

26.8. - Deutsche Weinstraße
»König Riesling« - so heißt das Motto des 33. Erlebnistag Deutsche Weinstraße. Die Deutsche Weinstraße ist an diesem Sonntag für den motorisierten Verkehr von 10 Uhr bis 18 Uhr gesperrt.

Hier erfahren Sie was an diesem Tag auf 85 km geboten wird. Weiterlesen

01.09. - Maikammer
Auf Klapprädern ohne Gangschaltung bezwingen Sportler die Steigung zur Kalmit in tollen Verkleidungen. Dieses Jahr dürfen sich die Zuschauer auf Kostüme zu den Mottos "Rotkläppchen strampelt sich einen bösen Wolf" und "1000 und ein Scharnier – Märchen aus dem Orient und von hier" freuen.

Mehr Informationen zum Kalmit-Klapprad-Cup erhalten Sie hier!Weiterlesen

07.-09.09. - Pirmasens
Der Pfälzerwald-Marathon führt von Pirmasens auf einer Strecke von 42 km durch den Pfälzerwald. Bei der Pirmasenser Traditionsveranstaltung sind Profis, Hobbyläufer und Anfänger eingeladen, in der Natur des Pfälzerwalds verschiedene Streckendistanzen zu absolvieren.

Alles Wichtige zum Pfälzerwald-Marathon finden Sie hierWeiterlesen

Feste und Märkte

24.08. - Edenkoben
Das Schlossfest auf Villa Ludwigshöhe anlässlich des Geburtstags König Ludwigs bietet tolle Musik und kulinarische Spezialitäten mit einmaligem Ausblick. Krönender Abschluss ist das Höhenfeuerwerk mit musikalischer Begleitung.

Für mehr Informationen zum Schlossfest klicken Sie hier!Weiterlesen

08.–17.09. - Landau
Das Landauer Volksfest "Herbstmarkt mit Weindorf" auf dem Alten Messplatz hat eine lange Tradition und ist aufgrund der Mischung aus Weindorf, großem Vergnügungspark und „Fressgasse“ beliebt.

Mehr Informationen erhalten Sie hier!Weiterlesen

16.09. - Hinterweidenthal
Beim deutsch-französischen Bauernmarkt bieten rund 35 Erzeuger aus der Pfalz und dem Elsass ihre Waren an und informieren über ökologische Produktion und Weiterverarbeitung.

Alles rund um den Bauernmarkt erfahren Sie hier!Weiterlesen

Pfalz-Quiz

Quizfrage: Was wird aus Elefantenkot hergestellt?

Unter allen richtigen Antworten verlosen wir 3x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung "Alles Scheiße" im Pfalzmuseum für Naturkunde in Bad Dürkheim

Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 31. August 2018 unter Angabe Ihrer Adresse an: gewinnspiel@pfalz.de.

Gewinner: Im Juli-Newsletter fragten wir nach der Anzahl an Feigenbäumen in der Pfalz. Die Lösung: Rund 50.000 Feigenbäume und -Büsche wachsen in der Pfalz. Über ein T-Shirt mit dem Motiv des diesjährigen »Erlebnistags Deutsche Weinstraße« freuen sich:

Wolfgang T. aus Osthofen
Mike S. aus Klingenmünster
Gerhard M. aus Schwäbisch-Gmünd


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