Wie diskriminierungssensibel kann und muss ein Mensch in unserer heutigen Gesellschaft sein? Und wie viel Aufmerksamkeit sollte man problematischen Denk- und Sprachmustern widmen, wenn einen doch der Alltag voll und ganz einnimmt? Yandé Secks Debütroman begegnet diesen Fragen aus der Perspektive unterschiedlicher Figuren und erzählt von ihren Erfahrungen mit Alltagsrassismus, Erwartungsdruck und Selbstfindung. _Weiße Wolken_ zeigt die Vielschichtigkeit von Schwesternschaft und die verschiedenen Wege, die zwei Frauen in ihrer Suche nach Zugehörigkeit beschreiten. Mehr Infos |