Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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3. Januar 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
SZPlus
7,9 Prozent
Inflationsrate 2022 mit stärkstem Anstieg seit Jahrzehnten
Exklusiv
Teuerung
Hartz-IV-Bezieher rutschen unter Existenzminimum
SZPlus
Ausschreitungen in Berlin
Diskussion über Herkunft der Täter
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteurin der SZ
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Was heute wichtig war
SZPlus
Inflationsrate mit stärkstem Anstieg seit Jahrzehnten
Die Inflation in Deutschland lag 2022 nach Angaben des Statistischen Bundesamts bei 7,9 Prozent, so hoch wie seit 1951 nicht mehr. Im Dezember stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent. Ein Rückblick auf die vier Jahreszeiten der Inflation.
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Exklusiv
Hartz-IV-Bezieher rutschen unter Existenzminimum
Eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbunds zeigt: Die Entlastungen der Bundesregierung konnten die enorme Verteuerung des Lebens ausgerechnet bei ärmeren Menschen nicht auffangen. Sie verloren erheblich an Kaufkraft. Auch künftig seien Bürgergeldempfänger nicht ausreichend vor hohen Teuerungsraten geschützt, kritisiert der DGB.
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Arbeitslosenquote im Dezember leicht gestiegen
SZPlus Ausschreitungen in Berlin
Diskussion über Herkunft der Täter
Weit mehr Beamte als zunächst gemeldet sind beim Jahreswechsel in Berlin verletzt worden: 41 Polizisten und 15 Feuerwehrleute. Insgesamt 159 Menschen wurden wegen Brandstiftung, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz oder Angriffen auf Vollstreckungsbeamte festgenommen. Der allergrößte Teil der Angreifer waren offenbar junge Männer, viele nach Aussagen von Einsatzkräften mit Migrationshintergrund.
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103 Festgenommene in Berlin wieder frei
SZPlus
Meinung
Die Ausschreitungen zeigen, woran es das ganze Jahr über fehlt: an gleicher Teilhabe für alle
Israels neuer Minister für Nationale Sicherheit besucht Tempelberg trotz Warnungen
Die religiöse Stätte über der Jerusalemer Altstadt ist der heikelste Ort des Nahostkonflikts. Er steht unter muslimischer Verwaltung, Juden dürfen ihn besuchen, dort aber nicht beten. Das will der rechts-religiöse Minister Ben-Gvir ändern. Palästinenser und israelische Oppositionelle sehen den Besuch als Provokation, die zu neuer Gewalt führen könne.
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SZPlus
Meinung
Premier Netanjahu erweist sich als Gefangener seiner extremistischen Regierungspartner
Weitere wichtige Themen des Tages:
Missratene Silvesterbotschaft
Verteidigungsministerin Lambrecht bekommt keinen Beistand aus der SPD - Rücktritt gilt nicht mehr als ausgeschlossen
Nationale Sicherheitsstrategie
Verbündete werden wegen Hängepartie langsam ungeduldig
Coronavirus
Positivrate, Intensivpatienten, R-Wert - die wichtigsten Daten in Grafiken, laufend aktualisiert
Brasilien
Fifa-Präsident Infantino schießt Selfie bei Pelés Trauerfeier
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Ukraine-Krieg und Energiekrise
Berichte über erneuten Schlag gegen russische Truppen
In Tschulakiwka bei Cherson meldet die ukrainische Armee 500 tote und verletzte russische Soldaten, eine unabhängige Bestätigung gibt es noch nicht.
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SZPlus
Scharfe Kritik an militärischer Führung der russischen Armee nach ukrainischem Angriff
Viele Urteile gegen Russland bleiben vorerst folgenlos
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet über Tausende Klagen, obwohl Russland gar nicht mehr zum Europarat gehört. Ob das jemals Konsequenzen haben wird, weiß keiner. Inzwischen wird bereits spekuliert, ob in Urteilen zugesprochene Schadensersatzsummen nicht irgendwann aus eingefrorenem russischen Vermögen bezahlt werden könnten.
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Erster LNG-Tanker legt in Wilhelmshaven an
Laut Betreiber Uniper reicht das Flüssigerdgas, um 50 000 Haushalte ein Jahr lang mit Energie zu versorgen. Die Fracht kommt aus den USA und wurde mit der umstrittenen Fracking-Methode gewonnen.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
SZPlus
Meine Empfehlung
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Ständiges Aufschieben hält einen davon ab, der Mensch zu sein, der man sein will, sagt die Psychologin Daniela Bernhardt. Woher aber kommt der innere Widerstand gegen all das, was sinnvoll wäre – und wie überwindet man ihn?
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