Am 10. und 11. April 2024 wird in Nürnberg, während der embedded world, die electronic displays Conference stattfinden. Bis zum 9. Oktober 2023 können Display-Fachleute aus Forschung, Entwicklung und Anwendung Vorschläge für Vorträge und Poster einreichen.

Mitten im sogenannten Feldbuskrieg hat Martin Jetter den Stein für Industrial Ethernet ins Rollen gebracht – und wurde mit seiner Jetter AG selbst von der Entwicklung fast überrollt. 24 Jahre später ist Industrial Ethernet nach wie vor das Rückgrat vieler Produktionslinien.

Das kanadische Unternehmen Li-Cycle hat mit dem Betrieb einer der größten Recyclinganlagen für Lithium-Ionen-Batterien in Europa begonnen. Gestern teilte das Unternehmen mit, die erste von zwei Fertigungslinien in Betrieb genommen zu haben.

Farnell hat den Single-Board-Computer C33 von Arduino Pro in sein Sortiment aufgenommen. Allerdings sind zum Veröffentlichungszeitpunkt nur noch wenige Stück auf Lager. Die Standardlieferzeit gibt Farnell mit 36 Wochen an.

Seine Familie transparenter OLED-Displays erweitert LG um eine kleine Version mit 30 Zoll. Es ermöglicht den Einsatz im Bereich Digital Signage, für Infotainment und zur Visualisierung von Statusinformationen bei begrenztem Platzangebot und wird auch mit kapazitiver Touch-Sensorik angeboten.

Peter Müller ist Vice President Product Line Modules bei Kontron. Er erklärt die neue Strategie des Unternehmens und schätzt die sich hiermit ergebenden Chancen ein. Hierbei lässt er aktuelle Themen und Herausforderungen nicht aus – und gibt einen Ausblick auf die nächsten Aktivitäten der Gruppe.

Durchaus unerwartet schließen der Mobilfunkanbieter Vodafone und sein Konkurrent 1&1 eine Kooperation im Bereich des National Roamings ab. Damit können 1&1-Kunden spätestens ab Oktober 2024 das Vodafone-Netz nutzen, wenn ihr eigentlicher Vertragsanbieter keine eigenen Masten in der Region hat.

Bosch setzt seine Expansionspläne im Bereich der Halbleiter weiter fort. In Penang, Malaysia, hat das Unternehmen ein neues Testzentrum für Chips und Sensoren eröffnet, das rund 65 Millionen Euro gekostet hat. Bis Mitte der nächsten Dekade sollen weitere 285 Millionen Euro in den Standort fließen.

Ihre ReRAMs hat Weebit für 125 °C qualifiziert, was diesen nichtflüchtigen Speichern neue Einsatzmöglichkeiten in Autos und der Industrie eröffnet.