, zehn Jahre ist es her, dass die Vision Industrie 4.0 erstmals in der Fachöffentlichkeit diskutiert wurde – es war auf der Hannover Messe 2011. Aus dem anfänglichen Hype ist längst ein Trend geworden, der die Fortentwicklung der Produktionsprozesse noch über viele Jahre hinweg prägen wird. Inzwischen steht eine riesige Vielfalt von Komponenten für Industrie-4.0-Produktionssysteme bereit, und es gibt immer mehr Best-Practice-Beispiele, so dass der Start in die digitale Transformation mit unternehmerischem Wagemut, einem stringenten Geschäftsmodell und geeigneten Partnern kein Hexenwerk mehr sein muss. Der heutige Newsletter greift einige Aspekte der Transformation in Richtung Industrie 4.0 auf. Um bestehende Produktionsstätten auf Industrie 4.0 und IoT vorzubereiten, empfiehlt der Managed Cloud Service Provider Plusserver einen möglichen Weg in vier Schritten. Die zunehmende Komplexität von Maschinen, Anlagen und Produktionslinien erfordert neue Entwicklungsmethoden auf Software-Basis – ein Beispiel ist die modellbasierte Entwicklung mit Matlab/Simulink von MathWorks und PLCnext Engineer von Phoenix Contact. Als erstes schlüsselfertiges deutsches Edge-Cloud-Rechenzentrum liefert die German Edge Cloud die Blaupause einer Integrations- und Migrationsstrategie für die Praxis. Wenn Sie mehr über die neuesten technischen Trends beim IoT als entscheidendem Aspekt von Industrie 4.0 erfahren wollen, möchten wir Ihnen die Konferenz „Internet of Things – vom Sensor bis zur Cloud“ ans Herz legen, die am 20. und 21. Oktober 2021 als virtuelles Event stattfindet. Sie deckt alle wichtigen Themen rund um die Entwicklung und Konzeption von Anwendungen, Diensten und Geräten für das IoT ab. Die Veranstaltung findet gleichzeitig mit dem virtuellen Event „Edge & Cloud Control“ statt, das sich besonders auf die Aspekte des IoT in Automatisierung und Maschinenbau konzentriert. Der Call for Papers ist momentan am Laufen; noch bis zum 14. Juni 2021 können Sie das Programm aktiv mitgestalten. Ihr Andreas Knoll Ltd. Redakteur |