| | In eigener Sache: LebensForum 1/2023 in Druck – Existentielle Themen, substanziell aufbereitet Augsburg (ALfA) Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will ein „Recht auf Abtreibung“ in die französische Verfassung aufnehmen. Das ist auch das Titelthema der kommenden Ausgabe von „LebensForum“, die in dieser Woche in den Druck ging. Dabei geht die vierteljährlich erscheinende populärwissenschaftliche Zeitschrift noch einen Schritt weiter und fragt, inwieweit der Vorstoß von Macron ein „Modell für Europa“ zu werden droht. „LebensForum“ wirft aber auch einen Blick über den Atlantik. Zwei Beiträge, darunter ein Interview mit dem US-amerikanischen Bestseller-Autor Rod Dreher, analysieren die Lage nach der Rücknahme von „Roe v. Wade“ im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch aber die deutsche Politik rückt erneut in den Fokus. So stellt „LebensForum“ nicht nur die Experten vor, die die Ampelregierung in die „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ berufenen hat. Aus gegebenem Anlass nimmt die Ausgabe auch einen Dringlichkeitsantrag des Landes Bremen unter die Lupe, der die Organisation vorgeburtlicher Kindstötungen zur Staatsaufgabe machen würde. Last but not least dokumentiert die Ausgabe den Briefwechsel zwischen der Vorsitzenden der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern, die den Ausschluss der ALfA von der Bildungsmesse „didacta“ fordert und der Bundesvorsitzenden der ALfA, Cornelia Kaminski. Und das sind nur die Top-Themen der kommenden, 36 Seiten umfassenden Ausgabe.
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Inhaltsangabe
In eigener Sache: LebensForum 1/2023 in Druck – Existentielle Themen, substanziell aufbereitet | Destatis meldet: 104.000 vorgeburtliche Kindstötungen in 2022 | BVL: Verharmlosung der Abtreibung führt zu steigenden Opferzahlen | USA: Vertrieb der Abtreibungspille droht richterliches Verbot | Termine |
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Destatis meldet: 104.000 vorgeburtliche Kindstötungen in 2022 Berlin (ALfA) In Deutschland ist die Zahl der dem Statistischen Bundesamt (Destatis) gemeldeten vorgeburtlichen Kindstötungen 2022 mit rund 104.000 gemeldeten Fällen um 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das gab die Behörde am Montag (27. März) in Wiesbaden bekannt. Im Jahr 2021 waren den Wiesbadener Statistikern rund 94.600 Abtreibungen angezeigt worden – und damit weniger als jemals zuvor seit Beginn der Statistik. Wie die Behörde weiter mitteilte, lasse sich anhand der vorliegenden Daten „keine klare Ursache für die starke Zunahme im Jahr 2022 erkennen“. Höher als im Jahr 2022 habe die Zahl der durchgeführten vorgeburtlichen Kindstötungen zuletzt im Jahr 2012 gelegen. Damals seien den Statistikern rund 106.800 Fälle gemeldet worden. Wie die Behörde ferner bekannt gab, seien rund 70 Prozent der Frauen, die 2022 eine Abtreibung durchführen ließen, zwischen 18 und 34 Jahre alt gewesen. Rund 19 Prozent seien zwischen 35 und 39 Jahre alt gewesen; rund acht Prozent 40 Jahre und älter. Der Anteil der minderjährigen Mädchen, die eine Abtreibung vornehmen ließen, habe bei rund drei Prozent gelegen. Rund 41 Prozent der Frauen hätten vor der Abtreibung noch kein Kind zur Welt gebracht. 96 Prozent der 2022 gemeldeten vorgeburtlichen Kindstötungen seien nach der sogenannten Beratungsregelung vorgenommen worden. In vier Prozent der Fälle seien die Abtreibungen mit Indikationen aus medizinischen Gründen sowie mit Sexualdelikten (kriminologische Indikation) begründet worden. Die Mehrzahl der vorgeburtlichen Kindstötungen (51 Prozent) seien mittels der Absaugmethode (Vakuumaspiration) durchgeführt worden. Die Abtreibungspille „Mifegyne“ sei in 35 Prozent der Fälle zum Einsatz gekommen. Die Eingriffe seien überwiegend ambulant erfolgt: Rund 83 Prozent in Arztpraxen und OP-Zentren, 14 Prozent ambulant im Krankenhaus. Im Vergleich zum Jahr 2012 (106.800 Fälle) sei die Zahl der vorgeburtlichen Kindstötungen 2022 um 2,7 Prozent beziehungsweise 2.900 Fälle niedriger ausgefallen. Besonders stark sei im Zehnjahresvergleich der Rückgang bei jungen Frauen gewesen. Demnach sei die Zahl der in Auftrag gegebenen Abtreibungen in der Altersgruppe 15 bis 17 Jahre um 29,4 Prozent (1.000 Fälle) gesunken. In der Altersgruppe 18 bis 19 Jahre sei die Zahl der vorgeburtlichen Kindstötungen gar um 30,8 Prozent (2.100 Fälle) und bei den 20 bis 24-Jährigen um 23,5 Prozent (6.000) Fälle zurückgegangen. Wie das Amt weiter mitteilte, sei diese Entwicklung „teilweise“ darauf zurückzuführen, dass im Zeitraum von 2012 bis 2022 die Zahl der 15- bis 17-jährigen Frauen um 5,4 Prozent, der 18- bis 19-jährigen Frauen um 3,8 Prozent und die der Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren um 7,6 Prozent zurückgegangen sei. |
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BVL: Verharmlosung der Abtreibung führt zu steigenden Opferzahlen Berlin (ALfA) Die vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Abtreibungszahlen für das Jahr 2022 kommentierte die Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht (BVL), Alexandra Linder in einer Presseaussendung wie folgt: „Die neue Abtreibungsstatistik zeigt, dass die Prognosen sich leider bewahrheitet haben: Jede Förderung, Verharmlosung und weitere Legalisierung der Abtreibung führt zu weiter steigenden Opferzahlen unter Kindern und Frauen und zu sinkender Hilfsbereitschaft im Schwangerschaftskonflikt. Im Vergleich zu 2012 besonders gestiegen sind die Abtreibungszahlen bei Frauen zwischen 30 und 40 Jahren. Extrem gestiegen ist die Abtreibungsquote, die mit 62 Abtreibungen pro 10.000 Frauen im gebärfähigen Alter noch niemals so hoch war und innerhalb des letzten Jahres in allen Altersgruppen zum Teil sprunghaft angestiegen ist. Die Spätabtreibungen aufgrund medizinischer Indikation steigen ebenfalls stetig. Insgesamt wurde die höchste Zahl abgetriebener Kinder seit 2012 statistisch erfasst. Darin nicht eingerechnet sind mögliche Frühstabtreibungen durch die Wirkung der sogenannten Pille danach. Ebenso fehlt, wie jedes Jahr, die Zahl der nicht statistisch erfassten, weil nicht gemeldeten Abtreibungen. Neben dem Einfluss durch das Ende von Lockdowns und sonstigen Ausgangsbeschränkungen sind weitere, tiefere Gründe für diese bedenkliche Entwicklung zu nennen, denn auch im Vergleich zu 2019 sind die Zahlen gestiegen: Durch die 2022 erfolgte Erlaubnis, offen für Abtreibung werben zu dürfen, wurde erwartungsgemäß die Akzeptanz in der Gesellschaft erhöht. Hinzu kommen Angst vor der Zukunft durch Krieg und Krisen, finanzielle Probleme und weitere persönliche Gründe, vor allem in Bezug auf Lebensreife und psychische Schwierigkeiten. Der häufigste Grund für eine Abtreibung jedoch sind instabile Beziehungen, verbunden mit dem Druck, der von verschiedenen Seiten auf die Schwangere ausgeübt wird, meistens seitens des Kindsvaters. Diesen Frauen eine Abtreibung anzubieten, löst kein Problem, sondern belässt sie in einer nicht gleichberechtigten Beziehung, die durch die vorgeburtliche Tötung des gemeinsamen Kindes nicht besser wird. Die hohen Zahlen entlarven auch die Behauptungen der Abtreibungslobby, es gebe einen Mangel an Abtreibungseinrichtungen. Ganz im Gegenteil hat sich im Verlauf des Jahres 2022 die Zahl der Meldestellen erhöht, besonders in Nordrhein-Westfalen, wo es neben der Abtreibungshochburg Berlin besonders viele Abtreibungseinrichtungen gibt. Diese frauen- und kinderfeindliche Entwicklung ist ein Alarmzeichen, das von der Politik jedoch entweder beschwiegen oder sogar noch gefördert wird. Die weitere Legalisierung der Abtreibung, die willkürliche Entmenschlichung der Kinder, die Ignoranz gegenüber den wirklichen Problemen von schwangeren Frauen können keine Antwort darauf sein.“ |
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USA: Vertrieb der Abtreibungspille droht richterliches Verbot Austin (ALfA) In den USA könnte das chemische Abtreibungspräparat Mifepriston schon bald verboten werden. Das berichtet die in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinende katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“. Dem Bericht zufolge klagt die christliche Ärztevereinigung „Alliance for Hippocratic Medicine“ zusammen mit weiteren Ärzteverbänden gegen die amerikanische Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA). Die Zulassung der Abtreibungspille sei rechtswidrig, da die FDA ihre eigenen Forschungs- und Testvorgaben ignoriert habe und für Frauen durch die Einnahme gesundheitliche Risiken entstünden, so die Argumentation der Kläger. Mittlerweile fanden vor dem Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas die ersten Anhörungen in dem Fall statt. Dabei soll sich der von Ex-US-Präsident Donald Trump ernannte Richter Matthew Kacsmaryk grundsätzlich offen dafür gezeiht haben, Mifepriston zu verbieten. Wie die Zeitung schreibt, habe sich Kacsmaryk insbesondere für die Frage interessiert, ob das seit 2000 zugelassene Präparat für die Studien der FDA unter denselben Bedingungen getestet worden war, unter denen es heute regelmäßig eingenommen wird. Ein Anwalt der Klägerseite legte beispielsweise dar, in der Testphase sei an allen Patienten eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt worden – dies sei in der Praxis jedoch keine Voraussetzung, um die Abtreibungspille verschrieben zu bekommen. Die Gegenseite argumentierte, dass die FDA gesetzlich die Kompetenz habe, selbst zu entscheiden, welche Studien angemessen seien, um die Sicherheit von Medikamenten und derartigen Präparaten zu bewerten. Zudem habe die FDA – anders als von den Klägern behauptet – auch Tests ohne Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Sollte das Bezirksgericht der Klage stattgeben, hätte dies nach Ansicht des Blatts „weitreichende Folgen“: Denn in diesem Fall könnte die in den USA am häufigsten eingesetzte Abtreibungspille auch in den Staaten verboten werden, in denen Abtreibungen gesetzlich erlaubt sind. Wie die Zeitung weiter schreibt, gingen Beobachter davon aus, dass das Urteil zugunsten der Kläger ausfallen werde. Kacsmaryk gelt als gläubiger Christ und überzeugter Abtreibungsgegner. Mifepriston ist eines von zwei Präparaten, das eingenommen werden muss, um eine vorgeburtliche Kindstötung durchzuführen. Ein zweites Präparat, Misoprostol, muss etwas 24 Stunden später eingenommen werden. Angaben des der Abtreibungslobby nahestehenden „Guttmacher Institutes“ zufolge werden so 53 Prozent aller Abtreibungen in den USA vorgenommen. Vor der Corona-Pandemie musste die Pille noch im Beisein eines Arztes eingenommen werden, seit 2021 kann dies nach einer Beratung per Telemedizin auch zuhause erfolgen. Vertreten wird die „Alliance for Hippocratic Medicine“ in ihrer Klage von der christlichen Menschenrechtsorganisation „Alliance Defending Freedom“ (ADF). Diese argumentiert, dass die FDA die Auswirkungen der Einnahme von Mifepriston auf Minderjährige nie einem gründlichen Testverfahren unterzogen habe. Damit würde jungen Mädchen, die für eine Abtreibung auf die Pille zurückgreifen, unmittelbar gesundheitlicher Schaden zugefügt. |
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Termine
31.03. – 02.04.2023 | vitaL-Jahresseminar mit Vorstandswahl & Bundesvorstandssitzung der ALfA e.V. Ort: Fulda, Bonifatiushaus
Info und Anmeldung unter: [email protected]
| 04.04.2023 | ALfA e.V. Schattenkind
Anika Müller stellt die Initiative Regenbogen und die Gesetzlage zur Bestattung von ungeborenen Kindern vor; www.initiative-regenbogen.de Beginn: 20.15 Uhr Ende 21.30 Uhr
Anmeldung unter: [email protected]
| 05.04.2023 | PRO LIFE ARENA – ein Zoom–Debattierabend der Jugend für das Leben
Thema: Sollen Abtreibungsgegner verpflichtet werden, ungewollte Kinder zu adoptieren? Beginn: 18.30 Uhr
Anmeldung unter: [email protected]
| 10. – 15.04.2023 | SPRING Festival – Die Jugend ist dabei! Mehr Informationen folgen demnächst
| 17.04.2023 | Stammtisch Regionalverbände (ca. alle 3 Wochen) Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.00 Uhr Anmeldung unter: [email protected]
| 18.04.2023 | ALfA e.V. Schattenkind Sonja Horswell stellt Save one Österreich/Europa www.saveoneeurope.org vor
Beginn: 20.15 Uhr Ende 21.30 Uhr
Anmeldung unter: [email protected]
| 18.04.2023 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit! Beginn: 15.00 Uhr
| 18.04.2023 | Patin für 9 Monate stellt sich vor
Beginn: 19.00 Uhr Ort: Rostock
Anmeldung unter: [email protected]
| 19.04.2023 | Patin für 9 Monate stellt sich vor
Beginn: 19.00 Uhr Ort: Schwerin
Anmeldung unter: [email protected]
| 20.04.2023 | Patin für 9 Monate stellt sich vor
Beginn: 19.00 Uhr Ort: Preetz
Anmeldung unter: [email protected]
| 20.04.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT – Jugend für das Leben
Thema: Prostitution & Menschenhandel Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom
Anmeldung unter: [email protected]
| 22.04.2023 | Fachtagung BVL anlässlich der „Woche für das Leben“ Beginn: 12.00 Uhr Ende: 16:30 Uhr
Ort: Osnabrück | 24.04.2023 | Podiumsdiskussion zur Woche für das Leben Sinn gesucht – Aufgabe gefunden: Lebensrecht in Deutschland
Jugend für das Leben diskutiert Beginn: 19:30 Uhr per Zoom
Anmeldung: [email protected]
| 25.04.2023 | Kurzvortrag mit Diskussion zur Woche für das Leben Abtreibung – eine Lösung für Konflikte? (Alexandra Linder, M.A.)
Beginn: 19:30 Uhr per Zoom
Anmeldung: [email protected]
| 26.04.2023 | Kurzvortrag mit Diskussion zur Woche für das Leben Abtreibung – Recht auf Leben oder Recht auf Selbstbestimmung? (Cornelia Kaminski)
Beginn: 19:30 Uhr per Zoom
Anmeldung: [email protected]
| 26. bis 29.04.2023 | Kongress Christlicher Führungskräfte – ALfA e.V. ist mit Stand dabei!
Berlin
Mehr Info unter: www.kcf.de/kcf2023
| 02.05.2023 | ALfA e.V. Schattenkind
Beginn: 20:15 Uhr per Zoom Ende: 21:30 Uhr Iris Lorenz, Personal Coach, stellt ihre Arbeit vor www.iris-lorenz.de
Anmeldung: [email protected]
| 03.05.2023 | PRO LIFE ARENA – ein Zoom–Debattierabend der Jugend für das Leben Thema: Sollten Männer ein Mitspracherecht bei Abtreibungen haben? Beginn: 18.30 Uhr Anmeldung unter: [email protected]
| 08.05.2023 | Patin für 9 Monate stellt sich vor
Beginn: 19.00 Uhr Ort: Husum
Anmeldung unter: [email protected]
| 08.05.2023 | Stammtisch Regionalverbände
(ca. alle 3 Wochen) Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.00 Uhr
Anmeldung unter: [email protected] | 12. – 13.05.2023 | Mitglieder- und ordentliche Bundesdelegiertenversammlung
Ort: Fulda, Bonifatiushaus
| 16.05.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT – Jugend für das Leben
Thema: Männer und Abtreibung Beginn: 18.30 Uhr, per Zoom
Anmeldung: [email protected]
| 16.05.2023 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit! Beginn: 15.00 Uhr
| 24.05.2023 | WISSENSSPRINT
Thema: Auswirkungen von Verhütungs-und Abtreibungsmitteln auf die Ökologie
Referentin: Cornelia Kaminski mit Grußworten des Vorsitzenden der Stiftung für Ökologie und Demokratie Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom
Anmeldung: [email protected]
| 26. bis 29.05.2023 | Pfingstfest Hilders – die Jugend ist dabei! Jugendworkshop: „Die Entmenschlichung unserer Gesellschaft oder wieviel ist uns Leben wert“ Wie der Wert des Lebens durch Medien und Politik beeinflusst wird und warum es uns alle etwas angeht: Abtreibung, Sterbehilfe & Co.
Referentin: Fabiola Kaminski Ort: Hilders & Fulda
Weitere Informationen: https://pfingsten.at/veranstalter/hilders/
| 07.06.2023 | PRO LIFE ARENA – ein Debattierabend der Jugend für das Leben
Thema: Sollten Lebensschützer konsequenterweise auf Tierfleisch verzichten? Beginn: 18.30 Uhr, per Zoom Anmeldung: [email protected]
| 22.06.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT – Jugend für das Leben
Thema: Frauen nach Abtreibung Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom
Anmeldung: [email protected]
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Lifetalks – Der ALfA-Podcast Du willst über die aktuellen Entwicklungen im Lebensrecht informiert bleiben? Dann hör bei unserem Podcast „Lifetalks“ rein, in dem wir uns regelmäßig mit Interviewpartnern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft über die brennendsten Themen unterhalten. Zum Podcast | |
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Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. Geschäftsstelle Kitzenmarkt 20 | D-86150 Augsburg E-Mail: [email protected] Telefon: 0821-512031 |
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