Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. In eigener Sache: ALfA wünscht frohe und gesegnete Ostern |
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Augsburg (ALfA). Frohe und gesegnete Ostertage wünschen die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. und die Redaktion des ALfA-Newsletters allen Beziehern des ALfA-Newsletters. |
| | | In eigener Sache: ALfA wünscht frohe und gesegnete Ostern | SPD-Bundestagskandidatin will Abtreibungen am Uniklinikum Greifswald durchsetzen |
Greifswald: KALEB-Mitarbeiter startet Petition zur Unterstützung des Uniklinikums |
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Recht auf Abtreibung: Befürworter wollen neuen Versuch im EU-Parlament starten |
| SPD-Bundestagskandidatin will Abtreibungen am Uniklinikum Greifswald durchsetzen
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Greifswald (ALfA). Die SPD-Politikerin Anna Kassautzki hat scharfe Kritik an den Richtlinien des Universitätsklinikums Greifswald für Abtreibungen geübt. Das berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA. Demnach kritisiert die 27-Jährige in einer Online-Petition, dass in dem Lehrkrankenhaus Abtreibungen weder durchgeführt noch gelehrt würden. Die Studentin der Politikwissenschaften (Masterstudiengang) ist Bundestagskandidatin der SPD im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I. Wie „idea“ berichtet, schrieb Kassautzki in ihrem Aufruf weiter, es sei ein zentrales Menschenrecht, selbstbestimmt „über Schwangerschaftszeitpunkt und die mögliche Kinderanzahl“ entscheiden zu können. „In Vorpommern gestaltet sich das aktuell allerdings schwierig: Wer hier einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen möchte, muss entweder nach Stralsund, Ribnitz-Damgarten oder Anklam fahren.“Der Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Marketing des Klinikums, Christian Arns, wies die Kritik gegenüber IDEA zurück. Die Behauptung, dass Abtreibungen in dem Krankenhaus weder durchgeführt noch gelehrt würden, sei falsch. Die Klinikleitung habe den Ärzten der Einrichtung aber freigestellt, ob sie an Abtreibungen teilnehmen wollten, bei denen eine soziale Indikation vorliege. Von den 18 am Klinikum tätigen Frauenärzten hätten 16 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Beteiligung an solchen nicht medizinisch begründeten Abtreibungen zu verweigern. Deshalb sei das Universitätsklinikum „bei Betroffenen und Beratungsstellen offenbar nicht erste Wahl“. Im Jahr 2020 sei in dem Krankenhaus tatsächlich keine Abtreibung durchgeführt worden.
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| Greifswald: KALEB-Mitarbeiter startet Petition zur Unterstützung des Uniklinikums
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| Greifswald (ALfA). Dieter Schimmelpfennig aus Gützkow bei Greifswald hat eine Petition gestartet, die sich mit der Haltung des Universitätsklinikums Greifswald solidarisiert. Der 66-Jährige, der ehrenamtlich für die Lebensschutzorganisation KALEB e.V. tätig ist, will mit der von ihm initiierten Petition, das Uniklinikum, das eine „vorbildliche Arbeit“ leiste, unterstützen. Bislang sind schon mehr als eintausend Menschen dem Beispiel Schimmelpfennigs gefolgt. Zur Petition geht es hier: http://chng.it/ZGHtHFvkR4
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Recht auf Abtreibung: Befürworter wollen neuen Versuch im EU-Parlament starten
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Brüssel (ALfA). Der Frauenausschuss des Europäischen Parlaments unternimmt erneut den Versuch, mittels einer Entschließung des EU-Parlaments ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ einzuführen. Das berichtet Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V. (IDAF) in seinem aktuellen Newsletter. Schon in der Legislaturperiode von 2009 und 2014 gab es einen ähnlichen Versuch unter der Führung der portugiesischen Abgeordneten Edite Estrela, der jedoch scheiterte. Nun soll es einen neuen Anlauf geben. Berichterstatter sei diesmal der kroatische Sozialdemokrat Predrag Fred Matic. Wie IDAF schreibt, handele es sich bei dem Bericht um eine Wiedervorlage des früheren Estrela-Berichts. Einzige substantielle Änderung sei die parlamentsinterne Verfahrensnummer, die nunmehr „2020/2215 (INI)“ laute. Über die inhaltliche Deckungsgleichheit brauche man sich nicht zu wundern, „weil diejenigen Abtreibungslobbyisten, die bereits Frau Estrela die Feder hielten, auch bei Herrn Matic aktiv waren“, heißt es in dem Bericht. Der Titel des Initiativberichts, „Initiativbericht über die Lage im Hinblick auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die die damit verbundenen Rechte in der EU im Zusammenhang mit der Gesundheit von Frauen“, sei ein erneutes Beispiel dafür, wie eine Nichtzuständigkeit der EU (nämlich Abtreibung in den Mitgliedsstaaten) durch Rhetorik zu einer EU-Zuständigkeit umgedichtet werde: Selbstverständlich habe niemand auf den ersten Blick etwas gegen einen Lagebericht über den Zustand der Frauengesundheit in der EU. Nur gehe es darum überhaupt nicht. Stattdessen solle das EU-Parlament soll mit einfacher Mehrheit entscheiden, dass Abtreibung ein Menschenrecht sei, in der EU und überall auf der Welt. Nach Informationen der Redaktion des ALfA-Newsletters soll der Bericht im Mai im Europäischen Parlament beraten werden.
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| 30.04 – 02.05.2021 | Beraterinnenfortbildung Ort: Bad Laer, bei Osnabrück Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg im Kontext der Schwangerenberatung Referentin: Sandra Sinder Infos/Anmeldung bei Brit Bechtloff: [email protected]
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| 12.06.2021 | Schulung Patin für 9 Monate Ort: Bielefeld Mehr Informationen & Anmeldung bei Brit Bechtloff unter [email protected]
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09.10.2021 | Schulung Patin für 9 Monate Ort: Stuttgart Mehr Informationen & Anmeldung bei Brit Bechtloff unter [email protected]
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| 22. – 24.10.2021 | Beraterinnenfortbildung Ort: Bad Laer, bei Osnabrück Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg im Kontext der Schwangerenberatung Referentin: Sandra Sinder Infos/Anmeldung bei Brit Bechtloff: [email protected]
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Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. GeschäftsstelleOttmarsgäßchen 8 | D-86152 Augsburg E-Mail: [email protected] Telefon: 0821-512031 |
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