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| 2. September 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Philipp Saul
| | Redakteur der SZ |
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| | Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen | |
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| | | | In der Ampelkoalition rumort es vernehmbar | | In der SPD wird Kanzler Scholz spürbar stärker infrage gestellt. Einige sprechen von kompletter Ratlosigkeit, fehlenden Ideen und falschem Personal in der Partei. In der FDP fordert eine Gruppierung, die Koalition zu verlassen. Andernfalls solle Parteichef Lindner den Weg für Generalsekretär Djir-Sarai freimachen. Auch bei den Grünen setzt sich in weiten Teilen der Partei mittlerweile die Erkenntnis durch, dass das Projekt Ampel endgültig gescheitert ist. | | | |
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| | Die CDU steckt in der Zwickmühle | | Zwar haben die Konservativen die Ampelparteien deklassiert. Aber die CDU muss jetzt mit Sahra Wagenknechts Bündnis koalieren. In Thüringen wäre eine CDU-geführte Regierung sogar auf Hilfe der Linken angewiesen. | | | |
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| | CDU und BSW nähern sich an | | Eine Koalition mit dem Wagenknecht-Bündnis sei nicht einfach, aber machbar, sagt der sächsische Ministerpräsident Kretschmer. Dafür müsse man erst einmal persönlich mit ihr reden, fordert Wagenknecht selbst. | | | |
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| | BSW sieht sich als âMachtfaktorâ | | Regieren oder blockieren? Nach den Wahlerfolgen stellt sich die Frage, was die junge Partei damit jetzt anfängt. Parteichefin Wagenknecht stellt für mögliche Koalitionen auf Landesebene auÃenpolitische Forderungen, die für die CDU eigentlich unerfüllbar sind. Auch angesichts dieser Koalitionsbedingungen kommen Zweifel auf, ob das BSW wirklich in eine Landesregierung will. | | | |
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| | Nach der Wahl sind die Verhältnisse in Thüringen noch komplizierter als zuvor | | Bis zum Wahltag galt das Bundesland als unregierbar â jetzt wird es noch schwieriger. Die vorläufig bitterste Pointe? Am Ende wird Ministerpräsident Ramelow womöglich mithelfen müssen, sich selbst abzulösen. | | | |
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| | Thüringen: Verfassungsrichter kann man nur noch von Höckes Gnaden werden | | Ihre Sperrminorität von einem Drittel der Landtagssitze verschafft der AfD die Macht, bei wichtigen Entscheidungen künftig mitzusprechen: Etwa bei der Besetzung des Landesverfassungsgerichts, des Richterwahlausschusses und eines Gremiums, das den Verfassungsschutz kontrollieren soll. | | | |
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| | | | VW will Jobsicherung kündigen, ganze Werke könnten dichtgemacht werden | | Die Lage bei Deutschlands gröÃtem Autobauer ist offenbar so schlecht, dass der Konzern neue drastische Sparpläne für nötig hält. Eigentlich gilt für die Beschäftigten hierzulande eine Jobsicherung bis 2029 â bis dahin sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. Doch diese Garantie will VW nun aufheben. Schon bald könnten Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren. | | | | |
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| | Geiselabkommen: Biden macht Netanjahu öffentliche Ansage | | Auf die Frage eines Reporters, ob der israelische Ministerpräsident genug unternehme, um ein Ãbereinkommen mit der Hamas zu schlieÃen, antwortet der US-Präsident kurz und knapp mit âNeinâ. Die Hoffnung sterbe aber zuletzt. | | | |
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| | âWürde mich nicht drückenâ â Söder bringt sich für Kanzlerkandidatur in Stellung | | Beim Gillamoos in Niederbayern spricht der CSU-Chef offen über seine Ambitionen in der K-Frage. Zwischen ihm und dem CDU-Vorsitzenden Merz gebe es keinen Dissens, betont er: âWir sind eine Achse, Merz-Söder.â 2021 sei Armin Laschet âschlicht und einfach der falsche Kandidatâ gewesen. | | | |
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| | Nagelsmann ernennt Kimmich zum neuen DFB-Kapitän | | Kurz vor den kommenden Länderspielen klärt der Bundestrainer die Frage nach einem GündoÄan-Nachfolger. Der 29-Jährige, der in der FuÃball-Nationalmannschaft weiterhin als Rechtsverteidiger auflaufen soll, wird das Team am Samstag gegen Ungarn in der Nations League anführen. Stellvertreter werden Rüdiger und Havertz sein. Dem Mannschaftsrat gehören zudem Tah, GroÃ, Füllkrug und ter Stegen an. | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | Serie: Wie habt ihr das gemacht? |
| | Wie London seine Bürger und Besucher umherfährt | | Der öffentliche Nahverkehr in London ist vorbildlich in vielerlei Hinsicht: Hier eröffnete die erste U-Bahn der Welt, das âTapâ-System zum Bezahlen wurde in London erfunden â und kaum ein Netzwerk bietet derart weitverzweigte Stationen wie die britische Hauptstadt. | | | |
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