Liebe Leserinnen und Leser, besonders berührende Einblicke über das schwere Leben von Kindern und ihren Familien in Afghanistan können Menschen geben, die vor Ort sind. Menschen wie Sam Mort, die für UNICEF aus dem ganzen Land über die Situation von Kindern berichtet. Besuch im Kinderkrankenhaus
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| Sam besuchte im Jänner 2022 unter anderem ein Kinderkrankenhaus und berichtet fürchterliches über die Hungerkrise: „Wir haben fast 3,5 Millionen Kinder, die akut mangelernährt sind und eine Million, deren Leben durch schwere akute Mangelernährung bedroht sind. Die Kinder, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, sind die chronischen Fälle mit Komplikationen. Sie leiden alle auf unterschiedliche Weise.“ |
| Beunruhigt zeigt sie sich auch über die sich ausbreitende Hoffnungslosigkeit: „Die Mütter leben in Verzweiflung, weil sie wissen, dass es kein Licht am Ende des Tunnels gibt. Sie sehen keinen Ausweg aus ihrem Leid. Selbst wenn sie ihr Kind aus dem Krankenhaus mit nach Hause nehmen – sie wissen, dass sich der Kreislauf wiederholen wird.“ |
| Armut und Winter bedrohen Kinderleben |
| Die hohe Arbeitslosigkeit im Land und immer größer werdende Armut verstärkt die Hungerkrise zusätzlich. Die Kälte bringt Kinder zusätzlich in Bedrängnis – viele von ihnen drohen den Winter nicht zu überleben. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie den Kindern in Afghanistan! Mit Lieben Grüßen Marianne Seiser PS: Unser Interview mit Sam Mort liefert weitere Eindrücke über die Situation in Afghanistan. |
| UNICEF-Hintergrundinformation zum „Red Hand Day“ (Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldat*innen) am 12. Februar 2022: 20 Jahre Zusatzprotokoll zum Verbot des Einsatzes von Kindersoldat*innen. Mehr erfahren | |
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| UNICEF entsendet Mitarbeiter*innen und bereitet medizinische Hilfsgüter und Nahrungsmittel, Wasser-, Sanitär- und Hygienesets vor und richtet temporäre Lernräume ein, um Kinder und Familien zu unterstützen. Mehr erfahren | |
| Mehr Kinder weltweit brauchen humanitäre Hilfe als je zuvor. UNICEF ruft in seinem jährlichen Nothilfeaufruf Regierungen und Öffentlichkeit zur Unterstützung von Hilfsprogrammen für 327 Millionen Menschen in 145 Ländern auf. Mehr erfahren | |
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