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Sehr geehrter Herr Do,
die digitale Immobilienfinanzierung ist auf dem Vormarsch. Doch wer übernimmt das Geschäftsfeld? Knapp 70 Prozent der von ibi Research für den „Blitz Digital Banking“ befragten Experten gehen davon aus, dass dies Banken sein werden. 25 Prozent der Umfrageteilnehmer erwarten, dass FinTechs und Internetriesen wie Google oder Amazon dabei Regie führen könnten.
 
Es gab Befürchtungen seitens der etablierten Immobilienunternehmen, dass ein Verdrängungswettbewerb durch PropTechs stattfinden könnte – auch bei den großen Immobilienbanken. Doch unser Autor Norbert Jumpertz hat bei vielen Branchenplayern nachgefragt und kommt zum Schluss, dass diese Ängste weitgehend verflogen sind. Inzwischen zeichnet sich ab, dass Start-ups weniger mit Maklerhäusern und Immobilienbanken in Konkurrenz treten, sondern vielmehr Partner sein wollen.
 
Wir wünschen Ihnen viele neue Impulse und Anregungen für den Berufsalltag!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Immobilienfinanzierung: Wer übernimmt die Führung bei der digitalen Innovation?
Hausmodell im Rohbau auf BausparvertragDigitale Innovation bei der Immobilienfinanzierung durch Banken und Sparkassen ist rar. Dabei bietet sie zahlreiche Möglichkeiten, auch für Wettbewerber wie FinTechs. Doch auch diese wagen sich nicht explizit an das Feld heran. ibi Research geht im aktuellen ibi Blitz Digital Banking der Frage nach, welche Dienstleister sich zusammenschließen werden und wer die Führung übernehmen könnte. 68 Prozent der befragten Experten denken, dass es ein Kreditinstitut sein wird. 
 
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Kooperation statt Konkurrenz: Die PropTechs kommen
Agile Organisation: NetzwerkPropTechs sorgen für jede Menge Wirbel in der Immobilienwirtschaft. Doch Befürchtungen eines Verdrängungswettbewerbs zwischen digitalen Herausforderern und etablierten Akteuren sind weitgehend verflogen. Die meist kleinen Start-ups haben gar nicht vor, mit Maklerhäusern oder Immobilienbanken zu konkurrieren. Sie wollen viel lieber deren Partner werden oder deren Angebotspalette abrunden.
 
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Wohnkostenreport 2017: Kauf 33 Prozent günstiger als Miete – Anzahl der Käufer sinkt in Städten
 
Es ist immer noch günstiger, in Deutschland zu kaufen anstatt zu Mieten: durchschnittlich ist der Erwerb von Wohneigentum um 33 Prozent erschwinglicher, nach 41 Prozent im Jahr zuvor. Das ist ein Ergebnis des Accentro-IW-Wohnkostenreports 2017. Doch die Zahl der Ersterwerber ist rückläufig, vor allem in den Städten wird es zunehmend schwerer Wohneigentum zu bilden, Tendenz steigend. Besonders betroffen sind Familien.
 
 
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Wohninvestmentmarkt: Attraktivität einfacher Lagen nimmt zu
 
Die Stimmung am Markt für Wohninvestments ist leicht gesunken: Nach dem Rekordwert im Herbst 2016 mit 77,1 Punkten, hat der Aengevelt Wohninvestment-Index AWI in der Frühjahrsbefragung leicht auf 76,1 Punkte nachgegeben. Beachtenswert ist der Wert des Miet- und Kaufpreisniveaus in einfachen Lagen: Er befand sich noch 2015 mit 59,7 Punkten im Marktgleichgewicht (40 bis 60 Punkte) und bewegt sich nun mit 73,7 Punkten auf dem Niveau der mittleren und guten Lagen.
 
 
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Büromarkt: Starkes Vermietungsgeschäft zieht Investoren an
Hochhaus am Park FrankfurtDeutsche Bürogebäude sind bei Investoren aus dem In- und Ausland nach wie vor sehr beliebt. Knapp 11,7 Milliarden Euro oder 45 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens sind laut CBRE im ersten Halbjahr 2017 auf diese Assetklasse entfallen. Grund sind die anhaltenden positiven Entwicklungen der Vermietungsmärkte. Im Fokus der Anleger: Die Top 5-Standorte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München.
 
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Einzelhandel: Frankfurter Zeil zählt die meisten Besucher – hohe Frequenzen ziehen Investoren an
 
Die Frankfurter Zeil zieht die meisten Passanten an. JLL hat am 6. Mai (Samstag) von 13 bis 16 Uhr 14.875 Besucher pro Stunde gezählt. Einen neuen Rekord stellte München mit gleich drei Einkaufsstraßen unter den Top Ten auf: Die Kaufingerstraße (2. Platz; 14.320 Passanten), die Neuhauser Straße (6. Platz; 11.745 Passanten) und die Weinstraße (7. Platz; 10.035 Passanten). Bei Investoren sind Einzelhandelsimmobilien laut einer Colliers-Studie aktuell eine der gefragtesten Assetklassen.
 
 
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Grunderwerbsteuer: Schleswig-Holstein macht gegen Share Deals mobil
 
Die Landesregierung von Schleswig-Holstein will auf Bundesebene für mehr Gerechtigkeit bei der Grunderwerbsteuer sorgen. Die Rede ist von einer Bundesratsinitiative gegen sogenannte Share Deals. Die Schließung des "Steuerschlupflochs" stehe auf der politischen Agenda, sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU). Denn damit könnten Kapitalgesellschaften die Grunderwerbsteuer komplett umgehen.
 
 
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vtw-Mitgliedsunternehmen haben 614 Wohnungen im Jahr 2016 fertiggestellt
Lebensräume AuengrundNach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden im Jahr 2016 in Thüringen insgesamt 1.074 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern gebaut. 57 Prozent davon, nämlich 614 Wohnungen, wurden von Mitgliedsunternehmen des Verbandes Thüringer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (vtw) an ihre Mieter übergeben. 
 
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BGHSeparater Ausweis von Renovierungskosten im Mietvertrag zulässig
MietvertragEin im Mietvertrag gesondert ausgewiesener Zuschlag dafür, dass der Vermieter die Schönheitsreparaturen übernimmt, ist Bestandteil der Miete und kann auch im Formularmietvertrag wirksam vereinbart werden.
 
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Digitalisierung der Energiewende: Neue Wertschöpfungs-Wege für Verwalter und Vermieter
Cyberkriminalitaet - KollageIntelligente Stromzähler werden sukzessive Pflicht. Mit Einführung der Smart Meter wird es nur noch eine Infrastruktur für Fernablesung geben. Dies gewährleisten so genannte Gateways, die etwa die Qivalo GmbH der Wohnungswirtschaft zur Verfügung stellt. Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ist dafür verantwortlich, dass die Ablesetechnik digitaler wird. Langfristig können auch Verwalter und Vermieter mit dem Messen Geld verdienen.
 
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Styropor entsorgen wird wieder einfacher
Styroporkugeln Styropor VerpackungsmaterialDie Entsorgung von Dämmplatten aus Styropor wird wieder einfacher und günstiger. Eine entsprechende Verordnung der Bundesregierung hat den Bundesrat passiert und kann in Kürze in Kraft treten.
 
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