"Und sie bewegt sich doch, lieber Herr Brüggenjürgen!", so begrüßte mich einer der deutschen Bischöfe, die hier bei der "Weltbischofs- plus Laien- inklusive Frauen-Synode dabei waren, am späten Samstagabend kurz Abschluss der Synode.
Helena Jeppesen-Spuhler war eine der wenigen stimmberechtigten Frauen bei der Weltsynode in Rom, die nun vorerst endet. Die Schweizerin verlässt die Ewige Stadt mit gemischten Gefühlen. Sie ruft nach mehr Initiative der Ortskirchen.
Die Weltsynode in Rom ist für dieses Jahr zu Ende gegangen. Für Synodenteilnehmer Thomas Söding ist mehr geschafft worden als angenommen. Die Probleme seien erkannt worden. Jetzt sei wichtig, dass die Energie nicht verpuffe.
Katholiken im Erzbistum Köln müssen sich auf die Zusammenlegung von Pfarreien einstellen: Alle Gemeinden sollen zu 67 Pastoralen Einheiten verschmelzen. Wie das gehen soll, erläutert Simon Schmidbauer, Bereichsleiter Strategie.
Papst Franziskus hat aus humanitären Gründen eine Feuerpause in Gaza gefordert. "Stellt das Feuer ein, haltet ein, Brüder und Schwestern, der Krieg ist immer eine Niederlage, immer, immer!", rief er beim Mittagsgebet am Sonntag.