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07.04.2017 | Online-Ansicht
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Exklusiv


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ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen.

Der Präsident des Badischen Sportbundes (BSB), Gundolf Fleischer, greift in die Kiste des Marketing-Deutschs: Eine "Win-Win-Situation" sei das Projekt, das vor allem Fußballvereine in der Region bei der Arbeit mit Flüchtlingen unterstützt. Der BSB gibt, bekommt aber auch viel - und zwar neue Mitglieder für seine Vereine. Mittlerweile wird so die Integration von mehr als 3000 Menschen unterstützt. Frei nach dem Motto: Im Sport sprechen alle dieselbe Sprache. Auch Schauspieler Fabian Hinrichs kommt dem Thema Flüchtlinge am Sonntag nah: Zum dritten Mal spielt er für die ARD Kommissar Felix Voss im Franken-Tatort. Der lässt diesmal die Situation der Geflüchteten laut Hinrichs "sicht- und fühlbar" werden. Die Kommissar-Rolle passt, denn der 43-jährige Hinrichs ist Sohn eines Polizisten und hat Jura studie rt. Leute!-Redakteurin Nicole Rieß schreibt, warum die Schauspielerei nicht sein einziges Steckenpferd ist.

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Unsere besten Exklusiv-Themen

Ein Flüchtlingsprojekt mit Sinn und Verstand: Der Badische Sportbund unterstützt Vereine, die sich um Flüchtlinge kümmern, mit Zuschüssen. Für den BSB-Präsidenten handelt es sich um eine "Win-Win-Situation".

Giftgas hat in Syrien mindestens 86 Menschen getötet. Opfer und Angehörige stehen noch immer unter Schock. Wie geht es nach dem Angriff weiter? Ein Bericht von Augenzeugen.

Am 9. April 2017 läuft in der ARD der dritte Franken-Tatort. Den Kommissar Felix Voss spielt in dem Krimi der 43-Jährige Fabian Hinrichs - und das soll auch noch eine Weile so bleiben. Doch der Schauspieler ruht sich nicht auf der Rolle aus.

Das meinen unsere Autoren

Anbiedern scheint nicht die Sache des neuen Außenministers Sigmar Gabriel zu sein. Er spricht Klartext und gibt der deutschen Außenpolitik wieder mehr Profil, meint Berlin-Korrespondent Martin Ferber.

Grüne und CDU haben sich zu einem Kompromiss bei der Grundschulempfehlung durchgerungen: Eltern sollen sie künftig vorlegen müssen. Das wird nicht alle Probleme lösen, kommentiert Landeskorrespondentin Gabriele Renz.

Die AfD hat eine neue Zielgruppe entdeckt: jüdische Wähler. Dabei hat sie wohl vergessen, dass zu ihren Mitgliedern auch Wolfgang Gedeon und Björn Höcke zählen, kommentiert Politik-Redakteur Uli Fricker.

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Sebastian Pantel, Leiter der SÜDKURIER Online-Redaktion

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