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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in meinem Heimatort gibt es seit einigen Monaten einen 24/7-Store, der völlig ohne Personal auskommt. Im Angebot ist das berühmte „Tankstellensortiment“: Getränke, Snacks, Zigaretten und Backwaren. Und da der Shop fußläufig binnen 5 Minuten zu erreichen ist, war ich dort auch bereits häufiger. Bisher klappte auch alles gut – bis gestern. Denn der Barcode auf einer Packung war so unglücklich angebracht, dass die von Scandit angetriebene App ihn nicht lesen konnte. Und die Lösung? Ich sag mal so: Die Betreiber dürfen sich jetzt nicht wundern, eine Tafel Kinderschokolade zu wenig im Bestand zu haben, dafür aber zwei andere Sorten zu viel. Die damit zu viel gezahlten 40 Cent gehen hoffentlich so in Ordnung…
Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht vom Team Mobilbranche
Nach der Digitalisierung kam der Siegeszug der Smartphones. So wird das stolze Festnetztelefon, einst das Prunkstück der ganzen Wohnung, zunehmend durch smarte Mobiltelefone ergänzt und teilweise schon ersetzt. Möglich machte diese Entwicklung die Leistungsexplosion in den letzten Jahren im Zuge der Miniaturisierung, denn in den kleinen handlichen Dingen steckt mehr geballte Rechenpower, als jemals für möglich gehalten wurde.
Dadurch ist die magische 50-Prozent-Grenze beim Online-Shopping längst überschritten. Das heißt, mehr als die Hälfte aller Online-Käufe werden heute mobil abgewickelt und der Trend geht weiter in Richtung Mobile Shopping. Mobile first ist also die Devise für Unternehmer. Mit der Entwicklung einer eigenen Shopping-App können Online-Shops ihre Verkaufszahlen dramatisch steigern. Dies gilt auch deshalb, weil bei Kunden längst bekannt ist, dass sie auf Shopping-Apps viele Aktionen wie zum Beispiel Gutscheine für FC-Moto Shop finden. Wir geben Tipps, um die eigene Shopping-App zum Erfolg zu führen.
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Da haben wir an dieser Stelle am Montag noch ausführlich über den digitalen Führerschein berichtet. Wie es scheint, reiht sich die App „ID Wallet“ in die Liste der E-Goverment-Projekte ein, die nicht von Anfang an funktionieren. Die App ist jedenfalls aus den App-Stores zurückgezogen worden. Ob dies nun an einer überlasteten Infrastruktur oder Sicherheitsproblem liegt, sei einmal dahingestellt.
Ungeachtet von öffentlicher Kritik (auch aus Gesundheitsämtern) arbeiten die Macher der Luca-App weiter an der Anwendung. Künftig können Gesundheitsämter Nutzer:innen auf ein erhöhtes Corona-Infektionsrisiko direkt über die App hinweisen. Die Funktion wurde in den vergangenen Wochen mit 20 Behörden getestet und soll im Herbst allen Ämtern zur Verfügung stehen.
„Astro“ ist der Name eines Haushaltsroboters von Amazon, den die Kund:innen zum Einführungspreis von 1.000 Dollar kaufen dürfen. Das Dingen sieht ein bisschen auch wie ein Echo Show auf Rädern und kann in seinem kleinen Stauraum beispielsweise Snacks oder andere Dinge im Haus transportieren. Wie geleakte Dokumente jedoch zeigen, glauben die Entwickler offenbar selbst nicht so recht an das technische Wunderwerk. Die fehlerbehafte Erkennung der Bewohner mag zu verschmerzen sein, ein nicht ausgeschlossener Sturz von einer Treppe wohl schon weniger.
Etsy, der Marktplatz für Handgemachtes, hat eine VR-Anwendung entwickelt, die im Browser und per App läuft. In den virtuellen vier Wänden können sich die Nutzer:innen in aller Ruhe umsehen und die Deko- und Einrichtungsgegenstände auch direkt kaufen.
TikTok hat verkündet, inzwischen 1 Mrd. aktive Nutzer:innen pro Monat zu besitzen. Zum Vergleich: Facebook kam nach eigenen Angaben im Juni auf 2,9 Mrd. Auf dem ersten globalen Event „TikTok World“ hat die Plattform eine ganze Reihe von Lösungen für Handelsunternehmen und Marken vorgestellt, um direkt über die Plattform verkaufen zu können.
Selbst wenn die Nutzer:innen unter Apples Betriebssystem iOS das App-Tracking deaktiveren, nutzt das in vielen Fällen nichts. Das jedenfalls erklärt Johnny Lin, ein ehemaliger iCloud-Entwickler von Apple. Die Werbetreibenden seien recht findig darin, alternative Daten zur Identifikation eines Geräts zu nutzen, beispielsweise aktuelle Lautstärke oder die Zeit des letzten Neustarts.
Wir hatten an dieser Stelle ja über eine interne Studie von Facebook berichtet, der zufolge die Nutzung von Instagram für die Entwicklung sehr junger Menschen, sagen wir mal, nicht gerade förderlich sei. Nach der entsprechenden (und nicht erwünschten) medialen Aufmerksamkeit, hat das Unternehmen nun die Entwicklung eines „Instagram for Kids“ auf Eis gelegt. Das Angebot sollte sich an Kinder zwischen 10 und 13 Jahren richten.
Schon im Kindergarten werden die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr vermittelt. Aber was, wenn eine Person wegen Hör- oder Spracheinschränkungen nicht gut telefonieren kann? Für diese Fälle (aber auch für alle anderen Nutzer:innen) gibt es jetzt die bundesweit aktive Nora-App. Damit kann ein Notruf abgesetzt und der aktuelle Standort übermittelt werden.
Switch ist der Name der Mobilitäts-App des Hamburger Verkehrsverbunds. Damit können nicht nur Fahrkarten des ÖPNV (Busse, U- und S-Bahn) gekauft werden. Auch der Shuttle-Service Moia und Sixt-Share sind seit einiger Zeit dabei. Jetzt hat die Betreibergesellschaft Zuwachs verkündet. Mit Tier stößt erstmals auch ein Anbieter von E-Scootern dazu. Und außerdem ist der Car-Sharing-Betreiber Miles mit dabei.
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