  |
|
|
 |
| 5. September 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
 | Jan Heidtmann | | | Korrespondent Berlin & Brandenburg | |
---|
|
|
| |
|
|
|
|
ich möchte mit einer Randbemerkung zur Flugblatt-Affäre beginnen. Am Montag fand im niederbayerischen Abensberg das Gillamoos-Volksfest statt. Markus Söder und Hubert Aiwanger waren bei dem politischen Frühschoppen, aber auch CDU-Chef Friedrich Merz. Während die ersten beiden nichts direkt zur Affäre sagten, erklärte Merz, Söder habe das Problem âbravourös gelöstâ. Bravourös? Diese Aussage erinnerte mich sofort an das CDU-Treffen im vergangenen Juni, als ein Auftritt der früheren Eisschnellläuferin Claudia Pechstein in Polizeiuniform heftige Debatten hervorrief. Merz sagte damals zu ihrer Verteidigung, der âAuftritt war brillantâ. Vermutlich werden weder Pechstein und noch nicht einmal Söder in diesen Kategorien von sich gedacht haben. Zur Causa Aiwanger kann ich Ihnen übrigens den Beitrag âWir wollân den Hubert sehânâ (SZ Plus) nur empfehlen.
Während Aiwanger ja bekanntermaÃen bleiben darf, wurde der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow seines Amtes enthoben. âDer Minister der Skandale gehtâ (SZ Plus) schreibt unser Korrespondent Florian Hassel und erklärt, weshalb die Demission in Kiew längst erwartet worden war. Resnikows Nachfolger soll Rustem Umjerow werden, ein gewiefter Unterhändler, der im Juni 2022 das Getreideabkommen mit Russland, der Türkei und der UN besiegelt hatte. Warum Russland eine Rückkehr dazu weiter ablehnt, beschreibt Türkei-Korrespondent Raphael Geiger.
Nicht ganz so tagesaktuell, aber nicht weniger spannend ist das Interview meines Kollegen Tobias Haberl (SZ Plus) mit Sophie Passmann. Wie die Autorin über Männer, Frauen und ihre Rolle dabei spricht, ist weder bravourös noch brillant, sondern einfach gut.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag
| |
|
|
Jan Heidtmann | | Korrespondent Berlin & Brandenburg |
| |
---|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | | | Deutsche Autobauer präsentieren sich selbstbewusst auf der IAA, China auch | | Schon vor der offiziellen Eröffnung der Automesse an diesem Dienstag gewähren die Hersteller Einblicke. Bei den deutschen zeigt sich trotz aller demonstrativen Selbstsicherheit: So richtig in Fahrt kommt die Elektromobilität hierzulande erst mit den neuen Modellen von 2025 an. Die chinesische Konkurrenz weià das zu nutzen und zeigt auf der IAA, was sie jetzt schon zu bieten hat. | | | |
|
|
|
| | Kim Jong-un und Putin planen offenbar ein Treffen | | Die Machthaber von Nordkorea und Russland wollen über gegenseitige Waffenlieferungen diskutieren. Der russische General Surowikin - nach der Wagner-Revolte im Juni offenbar in Ungnade gefallen - ist wohl erstmals wieder gesichtet worden. Die kubanische Regierung ist angeblich einem Menschenhändlerring auf der Spur, der Kubaner gezwungen habe, im Krieg für Russland zu kämpfen. | | | | |
|
|
| | Fragwürdiger Umgang mit Mitarbeitern bei Yoga Vidya | | Deutschlands gröÃter Yoga-Anbieter ist ein gemeinnütziger Verein, der von unzähligen Menschen für ein Taschengeld und das Versprechen von "spirituellem Wachstum" am Laufen gehalten wird. Bei einigen wachsen die Zweifel, ob es dem Gründer nicht vielmehr um wirtschaftliches Wachstum geht. Interne Mails und Recherchen zeigen, dass der Erfolg vor allem auf Kosten der Mitarbeiter möglich ist. | | | | |
|
|
| | Länder wollen Wachstumschancengesetz blockieren | | Die Bundesregierung will die Wirtschaft ankurbeln, laut dem Gesetzentwurf von Finanzminister Lindner geht es in den Jahren von 2024 bis 2028 um Steuersenkungen von mehr als 32 Milliarden Euro. Davon entfallen etwa zwölf Milliarden auf den Bund, mehr als elf auf die Länder und neun auf die Kommunen. Mehrere Ministerpräsidenten kritisieren eine ungleiche Verteilung der Lasten und erwägen ein Nein im Bundesrat. | | | |
|
|
|
|
| | Finanzaufsicht rügt Postbank | | Tausende Kunden haben sich wegen des IT-Chaos beschwert. Jetzt verliert die Bafin die Geduld mit der Deutschen Bank und erteilt deren Tochter eine öffentliche Rüge. | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 | | Das Beste aus der SZ | | | |
|
|
 | | | | Wenn das Trinkgeld auÃer Kontrolle gerät | | 25 Prozent Tip? In den USA mittlerweile eine ganz normale Forderung. Kunden werden regelrecht dazu gedrängt, mehr zu zahlen. Das verärgert viele - aber ist es überhaupt okay, weniger zu geben? | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| Alles wissen. Alles verstehen.
| |
|
|  |
---|
Erkennen Sie mit dem SZ Plus Komplett-Abo, was Politik bedeutet. Für Sie und das Land. | | | |
|
|
|
|
|
|
| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Kassian Stroh
| |
|
|
 | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  |
| Folgen Sie uns hier: |  | |  |
|
---|
|  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected]. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt |  |
|