Wetterextreme & Nahrungsmittelknappheit in Afrika Diese E-Mail im Browser lesen
  Jetzt Spenden  
Schwester rettet kleinen Bruder aus Hungersnot
 
An Weihnachten Hunger & Not lindern
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Als große Teuerung ins Land kam, konnte er sich nicht einmal mehr ihr täglich‘ Brot leisten …

Wie die Geschichte um Hänsel und Gretel weitergeht, ist allgemein bekannt.
Allein gelassen, hungrig, kämpfen sie ums Überleben.

Das Märchen thematisiert die Urängste von Kindern und bewundert dabei ihre Resilienz und ihren Einfallsreichtum. Allerdings: Nicht immer sind diese Eigenschaften eine Garantie, um ein gutes Ende schreiben zu können.
Deshalb benötigen wir Ihre Mithilfe.

Das Leben vieler Kinder in Äthiopien, Somalia und Madagaskar ist gezeichnet von harter Realität und #keinMaerchen. Dürrephasen haben am Horn von Afrika und auf dem Inselstaat zu langanhaltenden Krisen geführt und den Lebensalltag der Familien sehr erschwert. Lebensmittel und Trinkwasser sind rar und teuer.

Bereits mit 23 Euro können sie eine Familie in Madagaskar 30 Tage lang mit dem Nötigsten unterstützen.

110 Euro tragen dazu bei, den Grundbedarf einer sechsköpfigen Familie am Horn von Afrika für einen Monat zu decken.
 
  Jetzt Spenden  
 
Weitere Infos zu den Ländern und unseren Projekten vor Ort finden Sie im diesjährigen Soforthilfereport.

Die „große Teuerung“ erleben wir derzeit überall. Besonders in diesen Zeiten danken wir Ihnen daher sehr für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.

Ihr
Christof Johnen
Leiter Internationale Zusammenarbeit
Deutsches Rotes Kreuz e.V.
 
Es war einmal...
 
Es war einmal... Bruder und Schwester
 
 
  Zum Video  
 
 
 
 
Hungerkrise durch Klimawandel in Madagaskar
 
Drei von vier Menschen im Süden Madagaskars leben in extremer Armut. Rund 2.06 Millionen haben nicht genug zu essen. Zugleich ist der Inselstaat eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder weltweit, mit 35 Wirbelstürmen und Überschwemmungen, fünf Erdbeben, sechs Epidemien sowie zahlreichen Dürrewellen in den vergangenen Jahren. Aufgrund unregelmäßiger Regenzeiten fallen Ernten aus, und somit die primäre Einkommensquelle für Familien vor allem in ländlichen Gebieten. Auf den Märkten gibt es immer weniger Lebensmittel zu kaufen – und die Preise steigen.

Aktuell unterstützen wir 28.455 Menschen durch die Anschaffung von Lebensmitteln, Medikamenten und anderen Alltagsgegenständen. Diese Zahl kann mit Ihrer Hilfe weiter steigen.
 
  Jetzt helfen  
 
 
In Somalia fast jeder zweite Mensch von Hunger bedroht
 
In Somalia ist fast jeder Zweite von Hunger bedroht. Die Ernährungskrise verschärft sich seit Jahren aufgrund anhaltender Dürreperioden und unterdurchschnittlichen Regenzeiten. Zusätzliche Krisenlagen wie Heuschreckenplagen und die Corona-Pandemie haben die Situation verschlimmert. Inzwischen sind 7,7 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Der Einbruch des Weizenimports und die stark steigenden Preise infolge des bewaffneten Konflikts in der Ukraine führen zu weiteren Engpässen in der Nahrungsmittelversorgung.


Vor Ort unterstützt das DRK den Somalischen Roten Halbmond in den Bereichen Wasserversorgung und Hygiene, Ernährungssicherheit und Katastrophenvorsorge.
 
  Schenken Sie Hoffnung  
 
Ihre Spende hilft!
 
Spenden Sie für Menschen in Not! Schnell und einfach zwischen verschiedenen Optionen und Spendenhöhen wählen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!
 
  Jetzt spenden  
 
  Dauerspenden  
 
 
 
Deutsches Rotes Kreuz e.V.
DRK-Generalsekretariat
Carstennstraße 58
12205 Berlin

Telefon: 030 / 85404 - 0
Telefax: 030 / 85404 - 450
E-Mail: [email protected]
Internet: www.DRK.de
 
Service
Spendentransparenz
Jetzt Mitglied werden
Impressum
Datenschutz
 
Bildnachweis:
© Caren Ramanantoanina, Communications Officer, IFRC Africa
 
Sie haben Ihren Namen geändert oder eine neue E-Mail-Adresse?
Mein Profil ändern

Unser Newsletter gefällt Ihnen? Leiten Sie ihn an Freunde, Bekannte oder Kollegen weiter:
Newsletter weiterempfehlen

Wenn Sie keine weiteren Informationen des DRK e.V. erhalten möchten, können Sie sich
Hier abmelden
 
 
 
Folgen Sie uns auf Sozialen Netzwerken:  
Instagramm   Twitter   Facebook   Youtube   Blog