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NABU-Projekte06. August 2020 |
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Hallo John Do, noch vor 40 Jahren gehörten sie ganz selbstverständlich zu unserer Natur. Heute haben Kiebitz, Feldlerche & Co. Seltenheitswert. Der bekannte Ruf des Kiebitzes, „Kiewitt, Kiewitt“, ist kaum noch zu hören. Denn die Bestände unserer Feldvögel nehmen dramatisch ab. Für sie wird es immer schwerer Küken aufzuziehen. Neben den selten werdenden Brutplätzen, fehlen Insekten und Wildkräutersamen für den Nachwuchs. So sind die Kleinen oft zu schwach, um das Nest zu verlassen und sie verhungern. Höchste Zeit, dass wir unseren Feldvögeln helfen. Jetzt spenden! |
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Keine Insekten, keine Küken
Die Küken unserer Feldvögel sind zwingend auf Insekten als Nahrungsquelle angewiesen. Die Folgen sind dramatisch. So hat der Kiebitzbestand seit 1980 um 93 Prozent abgenommen, der der Feldlerchen um 55 Prozent. Diesem Feldvogelschwund müssen wir dringend entgegenwirken.Retten wir die Feldvögel!Damit die Küken und erwachsenen Vögel in Zukunft keinen Hunger mehr haben, müssen wir zuallererst die Insektenheimat bewahren und gestalten. So schaffen NABU-Ehrenamtliche insektenfreundliche Parzellen und errichten große Insektenhotels. Gemeinsam mit Landwirten entwickeln und testen wir Schutzmaßnehmen für unsere Feldvögel, wie zum Beispiel sichere Brutflächen. Doch damit all das umgesetzt wird, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns, das Insektensterben zu stoppen und sichern Sie damit die Zukunft unserer Feldvögel. Damit wir bald wieder öfter den Ruf des Kiebitzes über den Feldern hören. Insekten retten und Feldvögeln helfen! |
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Herzlichen Dank und viele Grüße, Ihr Jörg-Andreas Krüger NABU-PräsidentPS: Was summt denn da? Nicht nur Feldvögel brauchen Insekten. Der Insektensommer 2020 geht in den Endspurt: jetzt mitmachen und zählen. |
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