Hach, der HSV mal wieder. Für Journalisten ist der Verein ein Traum: Mit seiner ambitionierten Personalpolitik liefert der HSV verlässlich Schlagzeilen, auf Hoffnungsträger folgt Hoffnungsträger, weil die Hoffnung, die stirbt selbst am Volkspark nie. Jetzt hat es also den freundlichen Herrn Walter erwischt. Wie es dazu kam, wie es jetzt weitergeht – das lesen Sie hier:
Darum ist die Trennung von HSV-Trainer Tim Walter richtig (M+)
Und hier: HSV-Trainersuche: Chance für Polzin – Ex-Profi Wicky ein Kandidat (M+)
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Die Lüneburger Heide verbinden Hamburger mit schöner Natur, Schafen und Kartoffeln, weniger mit Panzern, Artillerie und Raketen. Doch in dem Kaff Unterlüß steht eine der größten Rüstungsfabriken des Landes – die jetzt deutlich erweitert wird. Wir brauchen Munition für alles, was tötet oder, je nach Sichtweise, vorm getötet werden schützt: Millionen Schuss werden benötigt, für uns, für die Ukrainer, die den Krieg zu verlieren drohen. Darum geht es, als Scholz gestern vor Ort den Bau einer neue Granatenfabrik einweiht. Für einen Sozen kein schöner Termin, die reden lieber von Frieden und Sozialem als Krieg und Rüstung. Aber hilft ja nichts. „Wir leben nicht in Friedenszeiten“, sagt Scholz mit ernstem Blick. „Wer Frieden will, muss abschrecken.“ Reichlich spät geht es jetzt also los, aber immerhin. So langsam kommt Europa in der harschen, neuen Realität an.
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Es ist ein schwerwiegender Verdacht: Zwei Behördenmitarbeiter in Hamburg sollen Ausländern zu Unrecht Aufenthaltstitel verschafft und dafür Geld kassiert haben. Die Männer wurden verhaftet. Gegen die betroffenen Ausländer wird ermittelt. In der Vergangenheit wurde bereits mehrfach wegen ähnlicher Fälle ermittelt. Zuletzt unteranderem in Lüchow-Dannenberg. Bestechlichkeit beziehungsweise Bestechung ist dabei kein Kavaliersdelikt – den Beschuldigten drohen mehrjährige Haftstrafen. Viola Dengler und Ann-Christin Busch haben die Details zu dem Fall – und erklären, wie die Verdächtigen aufgeflogen sind. (M+)
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Es ist ein dramatisches Bild: Meterhoch schlagen Flammen aus einem Lkw-Führerhaus im Hamburger Hafen. Nach den Löscharbeiten machen die Retter einen schrecklichen Fund: Offenbar ist der Fahrer des Lasters in dem Feuer verbrannt.
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Fahren Sie öfters mit dem Rad zu einer Bahnstation und ärgern sich, dass alle Abstellbügel belegt sind? Nun, das könnte sich bald ändern: 1200 zusätzliche Fahrradparkplätze werden in diesem Jahr in Hamburg gebaut. Und eine Karte zeigt, wo genau.

Einen angenehmen Dienstag wünscht

Mathis Neuburger
chefredaktion@mopo.de