| | Susanne Foitzik mit einem Ameisenmodell. Bild: picture alliance / dpa | Fredrik von Erichsen
|
| | Mittwoch, 28. Juli, 12:05 Uhr: Ameisen bringen Susanne Foitziks Augen zum Leuchten. Denn die kleinen Krabbler sind ungeheuer faszinierend! Seit mindestens 100 Millionen Jahren bereichern sie die Erde als Jäger und Sammler, als Pilz- und "Vieh"-Züchter, als Sklavenhalter oder Sozialparasiten – und das gelegentlich mit erstaunlichen Parallelen zu uns Menschen. Über 13.000 Ameisen-Arten gibt es weltweit, rund 200 davon in Europa, und einige von ihnen werden auch an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz gehegt und gepflegt, wo Susanne Foitzik forscht und lehrt.
|
| |