09.06.2022 Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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hr2 Kultur Newsletter
09.06.2022
Bild: Gulnara Khamatova

Live: Camille Thurman und die hr-Bigband

Donnerstag, 9. Juni, 20:00 Uhr: Sie schreibt, sie singt und sie spielt: Camille Thurman. Eine junge US-amerikanische Musikerin, die Sie sich schon einmal merken sollten. Nach Europa schallt das Geflüster über sie noch leise herüber. In ihrer Heimat wird sie bereits mit Preisen in all ihren Disziplinen überschüttet.

Bild: Imago / Rainer Unkel

Doppelkopf mit Margarete Mitscherlich

Freitag, 10. Juni, 12:00 Uhr: Margarete Mitscherlich war eine der ersten, die schon in den 1970er Jahren Psychoanalyse, Feminismus und Gesellschaftskritik zu verbinden suchte. Ihre Bücher waren wegweisend für die Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und Nationalsozialismus. Die "Grand Dame der Psychoanalyse" und Mitbegründerin des Frankfurter Sigmund-Freud-Instituts starb vor 10 Jahren.

Renaud Capuçon Bild: Simon Fowler

Das hr-Sinfonieorchester in der Alten Oper

Freitag, 10. Juni, 20:00 Uhr: Als Baske war der "Boléro"-Schöpfer Maurice Ravel vergleichsweise nahe am originären Spanien dran. Renaud Capuçon hingegen, Solist in der Orchesterversion von Ravels Violinsonate wie von Ravels "Tzigane", ist ganz Franzose. Ja, sein Spiel sei sogar noch französischer geworden in den letzten Jahren, sagt er.

Bild: Metropolitian Opera New York

Strawinskys "The Rake's Progress"aus der MET

Samstag, 11. Juni, 19:00 Uhr: Wenn die Hände, das Herz und die Seele keine Aufgabe haben, hat der Teufel leichtes Spiel - so die Moral von der Geschichte, die Igor Strawinsky an das Ende seiner Oper "The Rake’s Progress" stellt. Strawinsky wollte seine Oper als Fabel verstanden wissen, und so folgt man dem exemplarischen Niedergang des Lebemanns Tom Rakewell, erzählt mit leichter und spritziger Musik, für die sich Strawinsky deutlich an den Vorbildern des 18. Jahrhunderts orientiert.

 Rabbi Akiva Weingarten Bild: rabbiweingarten.com

Ein Rabbi steigt aus der Ultraorthodoxie aus

Sonntag, 12. Juni, 11:30 Uhr: Abgegrenzt vom Rest der Welt wuchs der Rabbiner Akiva Weingarten in einer ultraorthodoxen Gemeinschaft in New York auf. Doch als junger Mann verließ er die ultraorthodoxe Gemeinschaft, ging nach Berlin und studierte jüdische Studien. Heute arbeitet er in Dresden und zählt zu den ungewöhnlichsten Rabbinern in Deutschland.

Bild: Imago / agefotostock

Hörspiel "Eurotrash" von Christian Kracht

Sonntag, 12. Juni, 22:00 Uhr: Also… ich musste wieder auf ein paar Tage nach Zürich. Mutter am Telefon: Ich muss dich dringend sprechen… komm bitte rasch! Es war ganz unheimlich gewesen am Telefon… dazu muss ich sagen, dass ich vor einem Vierteljahrhundert eine Geschichte geschrieben hatte, die ich aus irgendeinem Grund "Faserland" genannt hatte. Es endet in Zürich, sozusagen auf dem Zürichsee, relativ traumatisch …

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