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| Bild: picture-alliance/dpa |
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Das hr2-Pfingstprogramm hebt ab
Ein Wochenende, das Flügel verleiht – wir machen uns auf die Suche nach dem, was unsere Seele nach oben zieht, mit Musik von Klassik bis Moderne, von Weltmusik bis Jazz, von Oper bis Musical. Und Sie haben die Chance auf attraktive Gewinne: Unter anderem verlosen wir Konzertpakete für die Sommerreihe in Bad Nauheim. |
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| Giovanni di Paolo: Vertreibung aus dem Paradies, 1445 |
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Hörbar in concert: Paradise Donnerstag, 2. Juni, 20:00 Uhr: Nein, "paradiesisch" ist so ziemlich gar nichts im Moment, wenn man auf die allgemeine Weltlage schaut. Trotzdem und gerade deshalb hat das im Rhein-Main-Gebiet ansässige Bridges-Kammerorchester sein großes Jahreskonzert mit dem Titel "Paradise" überschrieben. |
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| Víkingur Ólafsson Bild: Ari Magg |
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Víkingur Ólafsson und das hr-Sinfonieorchester Freitag, 3. Juni, 20:00 Uhr: Víkingur Ólafsson, den aktuellen "Artist in Residence" des hr-Sinfonieorchesters, kann man in diesem Konzert besonders intensiv erleben: von Bach über Mozart bis Philip Glass. Als Bach-Pianist hat sich der Isländer einen Namen gemacht, Bach steht auch auf seinem Programm im hr-Sendesaal. |
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| Bild: Imago / Loop Images |
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Dylan Thomas: Unter dem Milchwald
Sonntag, 5. Juni, 14:00 Uhr: "Es ist Frühling, mondlose Nacht in der kleinen Stadt, sternlos und bibelschwarz ...". So beginnt der Tag in einem der berühmtesten Hörspiele überhaupt: Unter dem Milchwald (Under Milk Wood) von Dylan Thomas. Es schildert einen einzigen, sonnenüberstrahlten Frühlingstag in der fiktiven walisischen Kleinstadt Llaregubb. |
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Italo Calvino: Die unsichtbaren Städte Lesung ab Dienstag, 7. Juni, 9:05 Uhr (Wiederholung um 14:30 Uhr): Städte als Orte des Wandels und der Vergänglichkeit – davon erzählt Marco Polo dem mongolischen Herrscher Kublai Khan in dessen kaiserlichen Palast. Vor 50 Jahren erschien das berühmte Städtebuch von Italo Calvino – es bildet mehr als alle anderen seiner Werke die poetische Kraft des Autors ab. |
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| Collage von Ungehaltenen Reden 2021 Bild: Stiftung Brückner-Kühner |
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Frauen, seid immer noch ungehalten! Aufsässig, leidenschaftlich und kraftvoll sind Christine Brückners "Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen" von 1983. Von der Dichterin Sappho bis zur RAF-Terroristin Gudrun Ensslin ließ sie damals Frauen zu Wort kommen. Bis heute haben Frauen viele Gründe, "ungehalten" zu sein. Und jetzt wieder die Chance, mit ihrer "ungehaltenen Rede" gehört zu werden! |
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