Der SZ-Newsletter fürs Fußballwochenende.
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26. Januar 2024
Morgen im Stadion
Der SZ-Newsletter fürs Fußballwochenende
Sebastian Fischer
Sportredakteur
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Guten Tag,
zwei Wochen dauert es noch, bis sich mutmaßlich entscheidet, wie sich der Kampf um den Meistertitel in dieser Bundesligasaison zuspitzt. Zwei Wochen, dann empfängt Bayer Leverkusen zum Heimspiel den FC Bayern. Doch schon jetzt geht es letztlich an jedem Spieltag darum, ob der Dauermeister aus München dem weiterhin ungeschlagenen Überraschungs-Tabellenführer aus dem Rheinland überhaupt auf den Fersen bleiben kann. Und wie das so ist an der Säbener Straße: Es geht mit angemessener Aufgeregtheit ständig um diverse Probleme, die dem vielleicht im Wege stehen können.

Anfang der Woche war es die Einstellung der Spieler – kein Wunder, wenn eine Partie so scheinbar gleichgültig verloren wird wie beim 0:1 gegen Werder Bremen. Unter der Woche dann, nach dem 1:0 gegen Union Berlin – und vor dem Spiel beim FC Augsburg an diesem Samstag –, waren es wieder Verletzungen wie die von Dayot Upamecano und Konrad Laimer. Diesen Freitag wiederum musste der Bayern-Trainer auch noch über den längerfristigen Ausfall von Joshua Kimmich informieren: â€žDie Schulter muss erst mal ruhig gestellt werden. Und dann schauen wir von Woche zu Woche, wie der Heilungsverlauf und das Schmerzempfinden ist“, sagte Thomas Tuchel.

Nicht nur, aber auch wenn sich Spieler verletzen, zumal während der Transferperiode im Januar, rückt endgültig wieder das Thema Neuverpflichtungen in den Blick. Das große Thema dieser Saison beim deutschen Rekordmeister.

Wenig hat die vergangenen Monate beim FC Bayern so geprägt wie Thomas Tuchels im Sommer öffentlich vorgetragene Forderung nach einer „Holding Six“, also einem rein defensiv denkenden Mittelfeldspieler. Der Verein hat dem Trainer diesen Wunsch am letzten Tag des Sommertransferfensters plötzlich doch nicht erfüllen können, weil der Portugiese João Palhinha zwar schon zum Medizincheck in einer Münchner CT-Röhre lag, den FC Fulham dann aber doch nicht verließ … Sie kennen die Geschichte vielleicht.

Warum ich damit nun schon wieder anfange? Weil Leverkusen am Ende besagter Transferperiode nicht nur pfiffig den Münchner Ersatzverteidiger Josip Stanisic ausgeliehen hat (der im Bayern-Kader gerade dringend gebraucht würde). Leverkusen hatte seinen defensiven Mittelfeldspieler damals schon längst verpflichtet. Granit Xhaka, geholt vom FC Arsenal, hat sich seitdem als Königstransfer erwiesen. Mein Kollege Philipp Selldorf beschreibt vor dem Spiel der Leverkusener gegen Xhakas Ex-Ex-Klub Borussia Mönchengladbach, was den Schweizer so wichtig macht (SZPlus):
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Granit Xhaka bei Bayer Leverkusen: In jedem Pass steckt eine Botschaft
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In unserer Kategorie „Das ist Fußball“ empfehle ich Ihnen an diesem Wochenende eine unglaubliche Geschichte aus Brasilien: wie der Hochstapler Carlos Kaiser jahrelang von den größten Klubs Rio de Janeiros als Sturmhoffnung verpflichtet wurde, ohne je ein Tor zu schießen. Mit dabei: ein Zahnarzt, der bereitwillig Atteste schrieb, bezahlte Fans und ein gefälschtes Trikot aus Korsika ...

Ich wünsche Ihnen ein unterhaltsames Fußballwochenende,
Sebastian Fischer
Sportredakteur
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