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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 13. Dezember 2024 |
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würde am Sonntag der Landtag neu gewählt, würden gerade einmal 16 Prozent für die SPD stimmen. 41 Prozent dagegen für Hendrik Wüst und die CDU. Vor allem der Regierungschef punktet bei den Menschen â das zeigt der neue NRW-Check, eine repräsentative Umfrage der nordrhein-westfälischen Tageszeitungen. Bei der Frage, wen die Leute am liebsten im Kanzleramt sähen, erhält Friedrich Merz (CDU) 27 Prozent Zustimmung, Olaf Scholz (SPD) dagegen nur elf Prozent â so viel wie Alice Weidel (AfD). Und das im bevölkerungsreichsten Bundesland, das knapp ein Viertel der Menschen in Deutschland stellt. Bei der Sonntagsfrage mit Blick auf die Bundestagswahl käme die CDU bei Wählern aus NRW auf 36 Prozent. Die SPD bekäme in ihrem alten Stammland 18 Prozent, Grüne wie AfD 14 Prozent, die FDP flöge mit drei Prozent aus dem Bundestag. |
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| NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Höhenflug beim NRW-Check. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Oliver Berg |
Als Gründe für diese deutliche Abkehr von der noch amtierenden Regierung benennt Chefredakteur Moritz Döbler in seinem Kommentar inhaltliche Schwächen, aber auch manche Stilfrage, etwa das gegenseitige Nachtreten unter Regierungspolitikern und die fehlende Demut. Gerade im Vergleich zum ruhigen Regierungshandeln in NRW zeigt sich: Die Leute wollen, dass Politiker Probleme angehen, nicht ihre Konkurrenten. Auch in der Politik gibt es einen Unterschied zwischen Streit und Zank. Dafür haben Bürgerinnen und Bürger ein feines Sensorium. |
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USA und Russland: Der künftige US-Präsident Donald Trump hat Generalleutnant Keith Kellogg zum neuen US-Beauftragten für Russland und die Ukraine berufen. Er gilt als fähiger Militär mit einschlägiger Kampferfahrung in Vietnam und am Golf, schreibt Martin Kessler in seiner Analyse. Kellogg solle nun den russischen Aggressor Wladimir Putin durch Drohung an den Verhandlungstisch zwingen. Heikle Mission, zumal sein Handlungsspielraum von den Launen Trumps abhängen wird. |
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Pistazien-Eis war schon immer die vornehme Sorte, ein bisschen teurer, auf jeden Fall leckerer als biederes Haselnuss- oder zuckriges Erdbeer-Eis. Doch nun gibt es plötzlich einen neuen Star in den sozialen Netzwerken: Schokolade mit Knusper-Innenleben gebettet in Pistaziencreme. Seither muss Pistazie einfach überall rein: in Crêpes und Stollen sowieso, aber auch in Wurst und Döner wurden die feinen Nüsschen schon gesichtet. Meine Kollegin Julia Rathcke hat recherchiert, wie gesund Pistazien sind und warum sie ihren Preis haben. Das SüÃigkeiten-Sortiment hat jedenfalls eine neue Diva. Wemâs schmeckt ⦠Ich wünsche Ihnen einen knackigen Tag! |
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