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nichts nervt im Büroalltag mehr als schlechte Meetings. Da ist der Kollege, der sich mit seinem endlosen Gequatsche nur selbst in Szene setzen will. Da ist die Kollegin, die hinter jeder Äußerung eine große Männerverschwörung wittert. Da sind die beiden Abteilungsleiter, die immer wieder dieselben Grabenkämpfe ausfechten. Schrecklich! Mehr als die Hälfte aller deutschen Angestellten sagt, dass Meetings langweilig sind und zu keinem klaren Ergebnis führen. Die ineffizienten Treffen gehen auf Kosten der Wirtschaftsleistung: Schätzungseise 700 Milliarden Euro werden in Deutschland pro Jahr sinnlos verschwafelt. Unsere Reporterinnen Varinia Bernau und Jenny Niederstadt haben sich für ihre Titelgeschichte auf eine spannende Reise durch die Meeting-Welt begeben. Sie zeigen auf, warum es tatsächlich gute Meetings gibt. Der Hamburger Versandhändler Otto etwa beschäftigt eine Art Schiedsrichterin, die darauf achtet, dass der Zeitplan einer Besprechung eingehalten wird. Beim Google-Mutterkonzern Alphabet sind Besprechungen mit mehr als zehn Teilnehmern auf Geheiß von Konzernchef Larry Page verboten. Auch Jeff Bezos, Gründer und Chef des Onlinehändlers Amazon, hat eine Höchstgrenze definiert: Alle Teilnehmer müssen von zwei Pizzen satt werden. Zusätzlich liefert unsere Titelgeschichte Benimm-Regeln für die nächste Telefon- oder Videoschalte – und erklärt, warum Schweigen manchmal eine Konferenz retten kann. Kurzum: Mit unseren Tipps wird das nächste Meeting zum produktiven Vergnügen! jetzt lesen | |
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Nirgends wird im deutschen Büroalltag mehr Zeit verschwendet als in unproduktiven Konferenzen. Dabei lässt sich mit den richtigen Methoden viel Zeit sparen – und Leerlauf verhindern. jetzt lesen |
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Das Wasserstoffauto sollte die deutsche Führungsrolle beim Auto retten. Doch daraus wird wohl nichts: Deutschlands wichtigster Automanager hat den Daumen gesenkt. VW-Chef Herbert Diess erklärte, dass Wasserstoffautos heutzutage „einfach Unsinn“ seien. Zu klimaschädlich, zu teuer, zu sperrig, zu ineffizient. Diess‘ zumindest vorläufiger Schlussstrich unter die Technik ist ein herber Schlag für die Wasserstofffreunde in der eigenen Branche – und ihre Unterstützer in der Politik. Denn während deutsche Autobauer Milliardengewinne erzielten, hat die Bundesregierung die Entwicklung neuer Wasserstoffautos seit 2008 mit gut 1,6 Milliarden Euro gesponsert. Die Redakteure Benedikt Becker und Martin Seiwert sehen schon in dieser Förderpraxis einen Grund für das Scheitern des Wunderautos. Die Erfolgsbilanz der Förderprojekte ist mies. Becker und Seiwert landeten beim aufmerksamen Studium der Abschlussberichte der Förderprojekte stets bei derselben Frage: Musste das sein? jetzt lesen | |
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Der Angriff auf die Ölraffinerie in Saudi-Arabien zeigt, wie selbstverständlich der Einsatz von ferngesteuerten Drohnen in der Kriegsführung der Gegenwart ist. Der Report von Rüdiger Kiani-Kreß und Thomas Stölzel ist alarmierend: Waren Kampfdrohnen lange nur staatlichen Armeen vorbehalten, bedienen sich inzwischen mehr und mehr Terrororganisationen der Waffe. Das Zubehör? Kann sich jeder bei Amazon kaufen, die Bastelanleitung gibt es im Internet. Gefährdet ist vor allem kritische Infrastruktur, etwa Rechenzentren, Kraftwerke – oder eben Raffinerien. Unsere Redakteure beschreiben, dass die Rüstungsindustrie ein Riesengeschäft mit der Drohnenabwehr wittert – obwohl sie einen wirksamen Schutz gegen die neuen Angreifer gar nicht garantieren kann. jetzt lesen | |
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Elmar Degenhart, Chef des Hannoveraner Reifen- und Technologiekonzerns Continental, will sich mit einem Coup aus der Autokrise herausmanövrieren. Der Druck ist groß: Der Aktienkurs des zweitgrößten Autozulieferers der Welt hat sich seit Anfang 2018 halbiert. Unsere Redakteurin Annina Reimann berichtet: Continental könnte schon bald ganz aus dem Geschäft mit Elektroautos aussteigen und sich noch stärker als bislang etwa auf autonom und vernetzt fahrende Autos konzentrieren. Damit würde sich der Dax-Konzern von einer Wertschöpfung verabschieden, die andere Autoriesen zum Kerngeschäft deklarieren: Elektromobilität. Der Vorteil: Continental könnte Investitionen auf Geschäfte umlenken, die höhere Margen versprechen, so wie die Reifensparte. Der Nachteil: Gelingt der Elektromobilität anders als gedacht doch der Durchbruch in der Gunst der Kunden, würde der Konzern mit leeren Händen dastehen. jetzt lesen | |
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Josef Brunner, Ferry Heilemann und Christian Reber haben geschafft, wovon so viele Gründer träumen: einen Millionenexit. Brunner hat sein Unternehmen JouleX an Cisco verkauft, Reber seine To-Do-App Wunderlist an Microsoft, Heilemann sein Start-up Dailydeal an Google. Der Verkauf ihrer Start-ups hat sie zu Millionären gemacht. Doch wie fühlt sich das an? Und: Hat der Exit die Gründer glücklich gemacht? Diesen Fragen sind die Redakteure Varinia Bernau und Volker ter Haseborg nachgegangen. Sie haben die drei Gründer getroffen und mit ihnen darüber gesprochen, was der Exit mit ihnen gemacht hat. Er sei „völlig durcheinander“ durch seinen neuen Reichtum gewesen, sagt Reber. Nach der Übernahme durch Google habe er sich als Angestellter im US-Konzern „wie in einem goldenen Käfig gefühlt“, sagt Heilemann. Auch Brunner und Reber haben nach dem Exit in ihren Firmen weitergearbeitet, nun allerdings als Angestellte eines US-Großkonzerns. Lange haben alle drei es dort nicht ausgehalten. Mittlerweile widmen sie sich längst anderen Unternehmungen: Sie haben neue Firmen gegründet. jetzt lesen | |
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In unserer Rubrik „Steuern und Recht“ informieren wir wöchentlich über finanziell relevante Gerichtsurteile und geben alltagsnahe Tipps. Mit unserem neuen wöchentlichen E-Mail-Newsletter bekommen Sie die Chance, noch besser informiert zu sein. Wissen, das sich auszahlt! Unsere Redakteure Niklas Hoyer und Martin Gerth informieren über legale Steuertricks, wichtige Urteile und entscheidende Gesetzesänderungen. Wie können Vermieter die Steuerlast drücken? Können auch Mieter bei der Steuer mehr rausholen? Worauf müssen Versicherte achten? Warum lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge im Voraus zu zahlen? Mit welchen Gehaltsextras bleibt netto mehr vom Bruttolohn? Wie kann der Chef steuerfrei die Kosten des privaten Steuerberaters übernehmen? Antworten gibt Ihr persönlicher Coach in Steuer- und Rechtsfragen. Testen Sie den Service vier Wochen kostenlos: jetzt kostenlos testen | |
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| Viel Freude bei der Lektüre und ein schönes Wochenende wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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| PS: Zukunftsorientiertes Denken und nachhaltiges Unternehmertum: Mit dem Axia Best Managed Companies Award zeichnen Deloitte und WirtschaftsWoche, zusammen mit Credit Suisse und BDI, hervorragend geführte mittelständische Unternehmen in Deutschland aus, die ihren Erfolg nachhaltig gestalten. Gehört Ihr Unternehmen mit dazu? Dann bewerben Sie sich bis zum 01. November auf axia-best-managed.de | |
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Wasserstoffautos | |
Die Regierung will mit Wasserstoffautos die Verkehrswende schaffen – und dazu die fragwürdige Subventionierung der hoch profitablen Branche sogar forcieren. Dabei stecken die Autobauer das viele Geld in zweifelhafte Projekte. jetzt lesen | |
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Angriffe in Saudi-Arabien | |
Die Lehre aus der Attacke in Saudi-Arabien: Jeder kann inzwischen aus einer Drohne eine Waffe machen – und die Abwehr wird immer schwieriger. jetzt lesen | |
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Solarenergie oder Pelletofen als Alternative? | |
Der Entwurf fürs Klimakabinett macht deutlich: Das Ende der Ölheizung scheint beschlossene Sache zu sein. Aber welche Alternativen sind ökonomisch und ökologisch am sinnvollsten? jetzt lesen | |
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„Opportunitäten auf Jahre hinaus“ | |
Das billige Geld der Notenbanken treibt das Geschäft mit Aufkäufen und Übernahmen. Anleger können mitverdienen, und das sogar unabhängig davon, wie die Börse gerade läuft. jetzt lesen | |
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Familienministerin Franziska Giffey | |
Mehr Geld für Erzieher, mehr Ganztagsschulen: Familienministerin Franziska Giffey und DIHK-Chef Eric Schweitzer wollen über Defizite im Bildungssystem streiten – sind sich aber überraschend oft einig. jetzt lesen | |
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Induktives Laden | |
Ein Münchner Start-up hat elektrisch leitfähigen Beton entwickelt. Der könnte bald helfen, Autos, Busse und Nutzfahrzeuge mit Batterieantrieb schnell und unkompliziert aufzuladen. Sogar während der Fahrt. jetzt lesen | |
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Wirtschaft von oben - #14 Fukushima | |
Acht Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima geht der Platz aus, um verseuchtes Wasser zu lagern. Exklusive Satellitenbilder zeigen, warum die japanische Regierung nun verstrahltes Wasser dem Meer zuführen will. jetzt lesen | |
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Umweltökonom Axel Ockenfels | |
Am Freitag entscheidet die Bundesregierung, wie sie künftig ihre Klimaziele erreichen will. Im Interview rechnet der Umweltökonom und Regierungsberater Axel Ockenfels mit der bisherigen Klimapolitik ab. jetzt lesen | |
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Mögliche Kaeser-Nachfolge | |
Roland Busch wird als neuer Stellvertreter von Siemens-Chef Joe Kaeser auf die Konzernführung vorbereitet. Konzernintern gilt Busch als kompetent und innovativ. Doch wie tickt der promovierte Physiker? jetzt lesen | |
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| | | | Axel Springer, Osram & Co.: Viele Unternehmen sollen von der Börse verschwinden, die Auswahl wird immer kleiner. Nun dürfte auch noch Innogy-Aktie ihr Börsenleben beenden. jetzt lesen |
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