Hisbollah droht mit Rache, Autogipfel, SPD holt auf

Guten Morgen! Der Hisbollah-Chef kündigt Israel Vergeltungsaktionen an, kurz vor der Landtagswahl holt die Brandenburger SPD in Umfragen auf, und Robert Habeck erwägt, VW staatlich zu unterstützen.

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Die Lage in Nahost

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah spricht nach den Explosionen von einer "Kriegserklärung" Israels und droht mit Rache.

Gezielte Tötungen haben bei Israels Geheimdiensten Tradition. Die explodierten Funkgeräte sind aber eine neue Dimension, schreibt mein Kollege Jörg Lau.

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Kurz vor der Wahl in Brandenburg schrumpft laut einer Umfrage der Abstand zwischen AfD und SPD.

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant angesichts der VW-Krise einen Autogipfel und erwägt Unterstützung für den Konzern.

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verspricht den vom Hochwasser betroffenen Ländern Milliardenhilfen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Bleiben Sie doch noch einen Moment. Diese Texte sind es wert.

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Hape Kerkeling hat für sein neues Buch Ahnenforschung betrieben. Im Interview spricht er über seine spektakulären Vorfahren, die deutsche Gegenwart – und eine große Liebe.

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Jedes Mal, wenn ein Asylbewerber in Deutschland eine schwere Straftat begeht, empfindet unsere Autorin Mariam Lau ein irritierendes Gefühl. Ihr Vater war selbst Flüchtling aus dem Iran. Trotzdem will sie eine härtere Migrationspolitik.

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Wenn Kinder jüngere Geschwister bekommen, geben sie mitunter ihre Unbeschwertheit an diese ab. Wie geschieht das? Unser Autor erklärt es – am Beispiel seines Bruders.

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Sollte SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke am Sonntag bei der Wahl in Brandenburg nicht vor der AfD landen, will er zurücktreten. Kann dieses Kalkül aufgehen? Darüber können Sie ab 10 Uhr live mit meinem Kollegen Michael Schlieben diskutieren.

Wollen Sie uns sehen?

In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend über den Nutzen von Migrationsabkommen gesprochen. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an [email protected].

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Ziele Israel mit den Explosionen im Libanon verfolgen könnte. Außerdem geht es um den Aufruf zum globalen Klimastreik.

Wollen Sie uns live hören? Kommen Sie zum Finale der Podcast-Tour in Berlin.

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss war heute um 5.17 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin hat man das Kerkeling-Interview zum Anlass genommen, die früheste und bis heute beste Parodie auf sächsische Wutbürger zu schauen, die es je gab: voilà.

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