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Liebe Leserinnen & Leser,
der Hype um künstliche Intelligenz und ChatGPT hat längst auch App Store und Play Store erreicht - und einige Trittbrettfahrer-Apps wurden sogar schon von Apple und Google gelöscht. Doch bis heute werden die Stores regelrecht von Apps überschwemmt, die auf Keywords wie "AI" und "Chatbot" setzen. Allein die Top 10 dieser Apps hat schon 14 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaft, wie data.ai nun ermittelt hat.
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Ihr Florian Treiß
Einst als eine der ersten speziellen Retro-Foto-Apps fürs iPhone gestartet, kehrt Hipstamatic nun als Social Network für Foto-Fans zurück - und will für sie zu einer ernsthaften Alternative zu Instagram werden. Dabei setzt Hipstamatic auf einen Anti-Instagram-Ansatz: Man kann nur 99 Leuten folgen, es gibt keine Videos, keine Werbung und keine Influencer. Stattdessen will sich Hipstamatic über Premium-Abos finanzieren, die 4,99 Dollar pro Monat (oder 29,99 Dollar/Jahr) kosten und zusätzliche Filter, Bearbeitungsfunktionen und andere Vorteile freischalten, wie z. B. das Beanspruchen des bevorzugten Benutzernamens im sozialen Netzwerk.
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Der Fahrdienst-Vermittler Uber will sein "Letzte Meile"-Angebot in Berlin und Umland ausweiten. Seit Sommer 2021 vermittelt das Unternehmen Fahrten von den 76 Berliner U-Bahnhöfen, die außerhalb der S-Bahnrings liegen, zum Festpreis. Dieses Angebot soll in den nächsten Monaten um alle 146 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg erweitert werden, die außerhalb des Rings liegen. Zukünftig sollen auch Fahrten von diesen Haltestellen im Radius von 2,5 Kilometer immer 6 Euro kosten. Pro Monat vermittelt Uber laut eigenen Angaben in Berlin breits knapp 4.000 solcher "Letzte Meile"-Fahrten zum Festpreis und will sich so als Ergänzung zum ÖPNV positionieren.
Das in London ansässige Consumer-Tech-Startup Nothing hat die zweite Generation seiner kabellosen Ohrhörer vorgestellt, die auf den Namen Ear (2) lauten. Das Design ist erneut außergewöhnlich (siehe Bild) und laut einem Praxistest von n-tv überzeugen vor allem der starke Klang und neue Anpassungsmöglichkeiten. Eine wichtige Änderung ist, dass die Ohrhörer und das Gehäuse jetzt nach IP55 wasser- und staubgeschützt sind. Und auch die Steuerung direkt an den Ohrhörern wurde überarbeitet und erinnert nun an die AirPods Pro.
Die applike-Tochter adjoe und das Marktforschungsunternehmen Appinio haben das Verhalten von Mobile-Gamern in Deutschland analysiert und dafür 1.000 User befragt. Demnach installiert die Mehrheit der Nutzer*innen jeden Monat ein neues Spiel und wechselt zwischen zwei oder drei Spielen gleichzeitig - für sie ist es wichtig, dass sie spielen und weiterspielen. Angesichts des finanziellen Drucks tätigen mehr als ein Drittel der Nutzer*innen In-App-Käufe mehr oder haben ihre Ausgaben für Spiele-Apps reduziert. Den vollständigen Report "Mobile Gamers of Germany" gibt's hier.
An der Kurzvideo-App TikTok führt kaum mehr ein Weg vorbei. Trotzdem scheuen sich viele Unternehmen noch davor, weil sie die Werbemöglichkeiten, die Kultur und die Spielregeln der neuen Plattform noch nicht kennen. Der Podcast "Subscribe Now" will die Lücke schließen und hat Jonas Kunow von der Influencer-Agentur Joli Berlin zu Gast. Er erklärt, wie man bei TikTok einsteigt, welche Werbemöglichkeiten es gibt, wie man am besten mit Creatorn zusammenarbeitet, wie man kosteneffizient Content produziert, wie sich TikTok in die Marketingstrategie einfügt und vieles mehr. Hier anhören.
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