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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel.
Themenspezial Coronavirus
Mehr als 3600 Corona-Tote bisher in US-Altenheimen. Am Sonntag meldeten die USA insgesamt 22 000 Verstorbene. In Italien stieg die Zahl der Toten um 431. Das ist der niedrigste Anstieg seit Mitte März. Die weltweiten Meldungen im Überblick

Ölförderländer einigen sich auf geringere Fördermenge. Mit der Kürzung will die Opec+ den unter anderem durch die Corona-Krise rasant gefallenen Ölpreis wieder stabilisieren. Die tägliche Menge soll von 1. Mai an um 9,7 Millionen Barrel reduziert werden. Mehr dazu

Außerdem wichtig:
Diese Branchen profitieren in der Krise.
Johnson bedankt sich nach Krankenhausaufenthalt bei medizinischem Personal
Insolvenz wegen Corona: Was Unternehmer und Mitarbeiter jetzt wissen sollten (SZ Plus).
Alles Wichtige zu Covid-19
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Was wichtig ist
Erdoğan lehnt Rücktritt seines Innenministers ab. Süleyman Soylu hatte nach massiver Kritik an den Ausgangssperren seinen Rücktritt angekündigt. Am Freitagabend war es aufgrund der sehr kurzfristigen Bekanntgabe zu Panikkäufen und Menschenansammlungen in den betroffenen Städten gekommen. Mehr dazu
Was wichtig wird
Frist zur Regierungsbildung in Israel läuft ab. Benny Gantz vom Mitte-Bündnis Blau-Weiß hat am Montag nur noch bis eine Minute vor Mitternacht Zeit, eine Koalition zu schmieden. Eine Verlängerung um weitere zwei Wochen lehnte Staatspräsident Rivlin am Sonntag ab. Zuletzt hatte sich Gantz bereit gezeigt, doch mit Netanjahu zu koalieren, obwohl dieser wegen Korruption in drei Fällen angeklagt ist. Aus Protest dagegen hat sich ein Teil seines Bündnisses von Blau-Weiß abgespalten.
TV-Ansprache des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Voraussichtlich wird er um 20 Uhr verkünden, wie die strengen Ausgangsbeschränkungen verlängert werden sollen. Es handelt sich bei Macrons Rede um die dritte TV-Ansprache seit Beginn der Corona-Krise. 
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Frühstücksflocke
Frisuren der Krise. Unter dem Hashtag #CoronaHaircut sieht es nicht gut aus. Friseurläden sind geschlossen und viele Menschen daher ungewohnt zottelig. Warum man sich die Haare trotzdem nicht selbst schneiden sollte, zeigen Bilder im Netz.
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