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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel. |
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Offenkundig Differenzen zwischen Seehofer und Merkel über Anzeige gegen taz-Journalistin. Der CSU-Politiker hatte gesagt, er wolle den Schritt prüfen und am Montag eine Entscheidung verkünden. Doch nach einer Intervention Merkels kam es vorerst nicht dazu. Droht der nächste Krach zwischen Innenminister und Kanzlerin? | |
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Johnson will Brexit-Gespräche wiederbeleben. Die britische Regierung lanciert einen Vorschlag, der die Unterhändler zu einem Deal bringen könnte. Demnach könnte Großbritannien der EU erlauben, Zölle als Gegenmaßnahme zu erheben, wenn Großbritannien nach der Übergangsphase zu sehr von europäischen Standards abweicht. Zum Text | |
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Seehofer verbietet Neonazi-Gruppierung "Nordadler". Die Gruppierung agiere vorwiegend im Netz, heißt es vom Innenministerium. In mehreren Bundesländern gibt es Durchsuchungen. Zur Nachricht | |
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CDU in Mecklenburg-Vorpommern sucht Ersatz für Amthor. Nach dem Rückzug des Bundestagsabgeordneten als Kandidat für den Landesvorsitz, wird die Nordost-CDU den kommenden Wahlkampf womöglich mit dem Kommunalpolitiker Michael Sack an der Spitze bestreiten. Amthor war wegen seiner Nebentätigkeit und Lobbyarbeit für ein amerikanisches IT-Unternehmen und der Annahme von Aktienoptionen massiv in die Kritik geraten und hatte daraufhin seine Bewerbung zurückgezogen. Die Einzelheiten | |
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Mutmaßlicher Folterer aus Syrien in Hessen verhaftet. Das Bundeskriminalamt nimmt einen syrischen Arzt fest, der in Homs Gegner des Assad-Regimes gequält haben soll. In Koblenz stehen bereits zwei ehemalige Geheimdienstmitarbeiter aus Syrien vor Gericht. Von Lena Kampf | |
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Fleisch-Mafia auf dem Grill bei "hart aber fair". Über 1500 Corona-Infizierte bei Tönnies, aber so richtig will in der Sendung von Frank Plasberg keiner was falsch gemacht haben in der Fleischindustrie. Ein Pfarrer redet dann Klartext. Zur Nachtkritik von Quentin Lichtblau | |
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| Quelle: Johns-Hopkins-Universität CSSE/Landesbehörden/SZ |
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Enthüllungsbuch von John Bolton über Trump erscheint. Die US-Regierung wollte die Veröffentlichung noch stoppen, war aber vor Gericht damit gescheitert. Sie wirft Bolton vor, geheime Informationen zu veröffentlichen und den vorgeschriebenen Weg der Freigabe durch das Weiße Haus nicht durchlaufen zu haben. Bolton ist der frühere Sicherheitsberater von Donald Trump. In dem Buch rechnet er mit seinem früheren Chef ab. | |
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Wirtschaftsweise korrigieren Konjunkturprognose nach unten. Die Prognose war Ende März erschienen, die neuen Zahlen werden nun vorgelegt. Viele Volkswirte gehen davon aus, dass die größte Volkswirtschaft Europas auf die größte Rezession seit dem zweiten Weltkrieg zusteuert. | |
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Kartellamt und Facebook streiten vor dem BGH um Datennutzung. Das Sammeln und Zusammenführen von möglichst vielen Daten gehört zum Geschäftsmodell des Unternehmens. Vor dem Bundesgerichtshof geht es nun um die Frage, ob Nutzer dieser Praxis pauschal zustimmen müssen. | |
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| Notebook und Kreidetafel Eine Münchner Privatschule zeigt, wie Unterricht in der Krise gelingen kann. Über Präsenz- und Onlinelehre, Lernplattformen und den Irrglauben, dass gleich alles digital sein muss. | | |
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| Straßenkampf Warum heißt die Mohrenstraße in Berlin eigentlich so? Und vor allem: Sollte man das nicht schnell ändern? Ein erinnerungskultureller Kassensturz. | | |
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| Wer zahlt den ausgefallenen Urlaub? Bei Reise-Ausfall wegen der Corona-Pandemie haben Kunden ein Recht auf die Erstattung des Reisepreises. Doch noch warten Tausende auf ihr Geld. | | |
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Jedem seine Bubble. Im kanadischen Toronto kann man jetzt Yoga in seiner eigenen Plexiglas-Blase praktizieren. Die durchsichtigen Übungsräume hat ein Studio am vergangenen Wochenende passend zum "International Yoga Day" in der Nähe eines Parks aufbauen lassen, 50 Stück, zwei Meter hoch, drei Meter Durchmesser. Das wirkt wie eine Visualisierung der Gesellschaft. Von Mareen Linnartz | |
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