Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Die CO₂-Grenzwerte für Neuwagen werden bis 2030 stufenweise verschärft. |
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| | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel. |
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| | | | | Brüssel verschärft CO₂-Grenzwerte. Neuwagen sollen bis 2030 rund 37,5 Prozent weniger klimaschädliches Kohlendioxid ausstoßen. Die europäische Einigung verlangt Deutschlands Autobauern mehr ab, als diese erhofft hatten. Die Einzelheiten | |
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| | | EXKLUSIV | Bessere Hilfe für Arbeitslose in Europa. Der von Finanzminister Scholz vorgeschlagene europäische Finanztopf würde Deutschland pro Jahr zwei Milliarden Euro kosten. Doch er käme auch den Bundesbürgern zugute. Von Alexander Hagelüken und Alexander Mühlauer | |
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| | | Hessens Innenminister muss wegen mutmaßlich rechtem Netzwerk in Frankfurts Polizei vor den Innenausschuss. Das Gremium des Hessischen Landtags hat eine Sondersitzung anberaumt, bei der Peter Beuth erwartet wird. Der CDU-Politiker wird verdächtigt, Informationen zurückgehalten zu haben. Fünf Frankfurter Polizisten werden beschuldigt, in rechtsradikale Aktivitäten verstrickt zu sein. Berichten zufolge gibt es weitere Verdachtsfälle. | |
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| | | EXKLUSIV | Cum-Ex-Kronzeugen kommen vor Gericht. In Deutschlands größtem Steuerskandal soll es nächstes Jahr zum ersten Strafverfahren kommen. Es geht um Wertpapierbetrug in Milliardenhöhe. Die Details | |
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| | | Weißes Haus: Keine Zusage zur Auslieferung Gülens. Der türkische Außenminister Çavuşoğlu hatte gesagt, die USA bemühten sich darum, den Prediger zu überstellen. Ankara macht Gülen für den Putschversuch im Sommer 2016 verantwortlich. Zur Meldung | |
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| | | 29-jähriger Arbeiter stirbt bei Unfall in Steinkohle-Zeche in Ibbenbüren. Er wurde dem Betreiber zufolge in einer schweren Tür eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen. In wenigen Tagen schließt die letzte Steinkohle-Zeche Deutschlands. Mehr dazu | |
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| | | | | | Auftakt im Prozess um G20-Ausschreitungen an der Elbchaussee. Angeklagt sind vier junge Männer aus Hessen und ein 23-Jähriger aus Frankreich. Ihnen wird Landfriedensbruch in einem besonders schweren Fall vorgeworfen. Weitere Anklagepunkte sind Mittäterschaft bei Brandstiftung, gefährliche Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz. | |
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| | | Strafmaß gegen Trumps Ex-Sicherheitsberater Flynn soll verkündet werden. Flynn hat wegen seiner Kooperation bei den Russland-Ermittlungen um Haftverschonung gebeten. Er bekannte sich unter anderem schuldig, bei FBI-Vernehmungen vorsätzlich falsche Angaben über Kontakte mit dem damaligen russischen Botschafter in den USA gemacht zu haben. | |
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| | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung |
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| Wie gewalttätig ist die Polizei? Immer öfter kommt es zu Anzeigen gegen Polizisten, vor allem in NRW. Die Polizei ermittelt dann - kann aber meist keine Schuld bei sich entdecken. Eine Geschichte von gebrochenen Knochen und schwindendem Vertrauen. | | |
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| Beobachtet von tausend Augen In "1984" rechnete George Orwell mit dem Totalitarismus ab. 70 Jahre und eine Digitalisierung später wirkt seine Warnung vor dem Überwachungsstaat aktueller denn je. | | |
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| Die Typen auf dem Dach Als unser Autor bemerkt, dass seine Putzhilfe wohl psychisch krank ist, wird ihm klar: Er muss etwas tun. Nur was? | | |
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| | | | | | | | | | US-Richter verurteilt Wilderer dazu, "Bambi" zu gucken. Die Auflage verfügte ein Gericht in Missouri zusätzlich zu einer einjährigen Haftstrafe gegen den Mann, der hunderte Tiere getötet und ihre Köpfe als Trophäe mitgenommen haben soll. Mindestens einmal pro Monat soll der verurteilte Wilderer hinter Gittern nun den Disney-Klassiker über das Hirschkalb, das seine Mutter verliert, anschauen.
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