Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Anna Ernst.
Themenspezial Coronavirus
Streit um Konjunkturhilfen entbrennt. Nach Überbrückungshilfen wie Zuschüssen, staatlichen Krediten und Kurzarbeitergeld wird es ein milliardenschweres Konjunkturpaket geben müssen. Und viele fragen, ob nicht vor allem klimabewusste Investitionen unterstützt werden sollten. Von Markus Balser, Michael Bauchmüller und Mike Szymanski

Söder, Laschet und Spahn halten Geisterspiele vom 9. Mai an für denkbar. Damit sprechen sich erstmals führende Politiker für eine baldige Fortsetzung der Liga aus. Voraussetzung seien strenge hygienische und medizinische Maßnahmen. Klubchefs wie Rummenigge und Watzke begrüßen den Schritt. Mehr dazu

Entscheidung über Absage des Oktoberfests. Ministerpräsident Söder und Münchens Oberbürgermeister Reiter wollen gemeinsam über ihre Beratungen informieren. Was macht es mit den Münchnern, wenn das Oktoberfest womöglich ausfällt? Zum Interview mit Soziologe Stephan Lessenich (SZ Plus)

Rückkehr wider Willen. Die ersten Bundesländer öffnen ihre Schulen wieder, zunächst für die Abschlussklassen. Doch unter den Schülerinnen und Schülern regt sich Widerstand. Von Paul Munzinger


Außerdem wichtig:
Wie Läden und Kunden sich auf die Zeit mit dem Virus einstellen (SZ Plus)
Ölpreis bricht um mehr als 90 Prozent ein.
Italien meldet Rückgang von aktuell Infizierten.
Alles Wichtige zu Covid-19
Täglicher Live-Chat zum Coronavirus: Was möchten Sie zu Covid-19 wissen? Wir beantworten Ihre Fragen: sz.de/coronachat - immer zwischen 10 und 12 Uhr.
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
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Was wichtig ist
Gantz und Netanjahu einigen sich auf große Koalition. Eine entsprechende Vereinbarung werde unterzeichnet, teilen Netanjahus Likud-Partei und Gantz' Mitte-Bündnis Blau-Weiß gemeinsam mit. In der großen Koalition soll eine Rotation im Amt des Ministerpräsidenten vorgesehen sein. Zunächst soll Netanjahu eineinhalb Jahre lang das Amt bekleiden und dann von Gantz abgelöst werden. Von Alexandra Föderl-Schmid
Zahl der Hinrichtungen nimmt weiter ab. Amnesty International meldet für 2019 die niedrigste Zahl von Todesstrafen seit zehn Jahren. Zu 657 registrierten Fällen kommen jedoch noch Tausende Tote in China - das Land hält die tatsächliche Anzahl geheim. Angesichts der Entwicklung sieht die Menschenrechtsorganisation die internationale Staatengemeinschaft insgesamt auf einem guten Weg zur Abschaffung der Todesstrafe. Von Markus C. Schulte von Drach
Bloomberg verbrannte eine Milliarde Dollar in Kurz-Wahlkampf. Der Multimilliardär und frühere Bürgermeister von New York hatte seinen Wahlkampf selbst finanziert und keine Spenden angenommen. Innerhalb von gut drei Monaten gab er umgerechnet etwa 920 Millionen Euro für seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten aus. Die Nachrichten zur US-Wahl im Überblick
Was wichtig wird
Prozessbeginn wegen Drohmails gegen Politiker und Behörden. Ein 32-Jähriger ist vor einem Kriminalgericht in Berlin Moabit wegen 107 Taten angeklagt. Der Angeklagte soll ab Dezember 2018 unter dem Absender "NationalSozialistischeOffensive" E-Mails unter anderem an Mitglieder des Bundestages, Polizeidienststellen, Gerichte, Medien und Einkaufszentren verschickt und darin Sprengstoffanschläge und weitere Tötungsdelikte angedroht haben.
Gericht in den Niederlanden entscheidet über Sterbehilfe bei Demenzkranken. Bei der Entscheidung geht es darum, ob aktive Sterbehilfe bei schwer dementen Patienten erlaubt ist, wenn eine Patientenverfügung vorliegt. Es wird als wegweisendes Urteil bewertet für die weitere Legalisierung der Sterbehilfe.
Queen Elizabeth II. feiert 94. Geburtstag. Die Monarchin will auf die Salutschüsse zu ihrem Geburtstag verzichten. Die Queen halte die Saltuschüsse aufgrund der Coronakrise für nicht angemessen. Bereits zuvor war die Militärparade "Trooping the Colour" abgesagt worden. Elizabeth wird ihren Geburtstag mit ihrem Mann Philip zusammen auf Schloss Windsor feiern. Dorthin haben sich die beiden zurückgezogen. Aufgrund ihres hohen Alters gelten beide als besonders gefährdet während der Pandemie.
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Stur Richtung Klippe
Premier Johnson will die Brexit-Übergangsphase nicht verlängern und setzt damit innenpolitisches Kalkül über wirtschaftliche Vernunft. Die EU sollte sich auf Zölle vorbereiten.
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Aufs Wasser oder in die Wüste
In Glitzer-Staaten wie Singapur, Dubai oder Katar schuften Heerscharen von ausländischen Arbeitern. Sie werden in Coronazeiten isoliert, weggesperrt - und sind wachsendem Rassismus ausgesetzt.
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"Nur wenn man scheitert, wächst man auch"
Die britische Autorin Elizabeth Day hat einen Bestseller übers Scheitern geschrieben. Sie erklärt, warum es uns besser geht, wenn wir alle Erwartungen beiseite schieben - und weshalb es uns stärker macht, auch mal etwas an die Wand zu fahren.
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Frühstücksflocke
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