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Die Hälfte des neu angesammelten Reichtums seit 2020 geht aufs Konto von einem Prozent der Weltbevölkerung.
Eine NGO aus Uganda unterstützt Therapeuten in der Behandlung von ukrainischen Kriegsopfern. Ihr Wissen wird dringend gebraucht.
Wer das Buch «Wie man schlecht schreibt» gelesen hat, hat Chancen, fortan «nicht schlecht» zu schreiben, vielleicht sogar gut.
Ein dreiteiliger SRF-Podcast zeigt, wie ungleich Interessen in Verwaltung und Parlament vertreten sind.
Es winkt ein Jahresumsatz von 100 Milliarden Dollar. Die PR- und Lobbying-Maschine läuft auf Hochtouren.
Viehwirtschaft ohne importiertes Kraftfutter ist möglich. Sie sähe aber anders aus, skizziert eine Studie.
Neue Blutverdünner wurden an gebrechlichen alten Menschen kaum geprüft. Beim Wechsel gibt es mehr Nebenwirkungen als gedacht.
Narzissmus und Todesalgorithmus: Wir bespiegeln uns ständig in den sozialen Medien. Zwei Essays bedenken unsere Lage.
«Ist es ein Mädchen oder ein Knabe?» – «Ein Kündigungsgrund.»
Gegen Long- und Post-Covid gibt es noch keine Therapien mit erwiesenem Nutzen. Behandelte müssen die Rechnungen selber zahlen.
Russland müsse aus der Ukraine vertrieben werden. Nachher solle eine progressive statt einer neoliberalen Ukraine entstehen.
Die Transparenzregeln für den Wahlkampf stossen bereits an ihre Grenzen.
Amüsant war es und oft lehrreich: Mit der «Floskelwolke» ging kürzlich ein sprach- und medienkritisches Projekt zu Ende.
Die Regisseure Woody Allen, Roman Polansky und Luc Besson stehen im Verdacht, sexuell übergriffig zu sein.
Die Deutschen bauen die umweltschädlichsten Autos. Sagt Greenpeace. Und wir Schweizer kaufen sie. Sagt Infosperber.
Aiwanger streitet schlimme Jugendsünden ab. Trotzdem entschuldigt er sich. Was er heute verbreitet, ist bei uns weniger bekannt.
Tamedia titelte gross auf der Frontseite: «Die UBS streicht 3000 Stellen». Ein Bespiel, wie Medien sogar plumpe PR nicht erkennen.
Frankreich verbietet die Abaya, das traditionelle arabische Obergewand, an den Schulen.
Die Bevölkerung der Krim sprach sich mehrmals für eine starke Autonomie aus und bei Ablehnung für einen Anschluss an Russland.
Eine kurze Verhaltenstherapie verbesserte die Lebensqualität und reduzierte die Gesundheitskosten.
Jurablickstrasse 69, Spiegel b. BernSwitzerland
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