| +Finanzsenator wird das Geld nicht los+Drehgenehmigungen beschäftigen Verkehrslenkung+Hertha gehört eine Kleingartenanlage+ | | |
| | | | Mittwoch, 30.11.2016 | Zur Abwechslung regnet es mal wieder (am Nachmittag), max. 4°C Guten Morgen,
| | | des is ja gschpoasig: 10.000 Österreicher leben in Berlin (ca.), ein paar von ihnen kenne ich persönlich - aber von denen hat noch keiner seinen Stimmzettel für die Präsidentenwahl am kommenden Sonntag bekommen. Ist das Zufall? Sind‘s die Russen? Oder liefert die Post in Berlin aus Sicherheitsgründen auch bei Ösis nicht mehr aus? Also, falls Sie aus unserem schönen Nachbarland mit der komischen Sprache kommen und in Berlin leben: Melden Sie sich unter [email protected] mit einem Bekenntnis zum Kandidaten Ihrer Wahl (leiten wir gerne weiter) - und dem Grund Ihrer Residentschaft in Berlin.
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| Aber jetzt erst mal weiter zu den Meldungen des Tages. | | | | | | Das Bundesministerium für Einbildung teilt mit: „Grundschülerinnen und Grundschüler in Deutschland halten Leistungsniveau in Mathematik“. Super, oder? Ja, aber schon blöd, dass die lieben Kleinen in anderen Ländern gleichzeitig besser geworden sind, und so lautet die (richtige) Zeile zum rechnerischen Zustand Deutschlands: „Grundschüler fallen bei Mathe zurück“.
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| | | | Machen wir also vorsichtshalber mit einer leichten Aufgabe weiter: Aus dem Sondervermögen „Siwa“ wollte der Senat bis Ende des Jahres 236,6 Mio in die marode Infrastruktur der Stadt pumpen (u.a. zugunsten von Schulen und Kitas). Die Folge der Entscheidung: Große Selbstzufriedenheit in der nicht ganz so großen Koalition. Der Zustand danach: Bis gestern waren davon gerade mal 80,7 Mio ausgegeben (von insgesamt dafür zur Verfügung stehenden 691 Mio - dabei beläuft sich allein der Sanierungsbedarf der Schulen auf 5 Mrd). Also, einfache Subtraktionsaufgabe: Wie lautet das Resultat? Na eindeutig: Minus-Politik …
| | | | | | … und so füllt sich die Kasse des Finanzsenators, der gerade wieder einen Überschuss von 500 Mio meldet. Die eine Hälfte davon wird zur Schuldentilgung eingesetzt, die andere kommt wieder ins ausgabensichere Siwa-Sparschwein. Und warum wird das Geld nicht ausgegeben? Na, zum einen fehlt es an Verwaltungsleuten, die das fachgerecht verbauen, zum anderen versteckt sich die Politik hinter Bäumen, z.B. in der Methfesselstraße am Viktoriapark ...
| | | | | | … wo die landeseigene „Kindergärten City“ die Kita-Kapazität von 92 auf 185 erhöhen will (nochmal für Mathefreaks: macht wie viele Plätze mehr?). zwei Siwa-Millionen waren bewilligt, aber der Bezirk lehnte den Bauantrag ab - weil acht Eichen im Weg stehen (Q: „B.Z.“). Tja, Pillen gegen großstädtische Wachstumsschmerzen sind leider noch nicht auf dem Markt ...
| | | | | | … als Kulisse funktioniert Berlin allerdings weiterhin bestens - 4000 Drehgenehmigungen werden pro Jahr beantragt, und damit wenigstens die abgearbeitet werden können, hat die Verkehrslenkung für 58.080 Euro eine Extrakraft eingestellt. Durchdrehanträge werden dort allerdings immer noch nicht genehmigt (aber verursacht).
| | | | | | Oha, gleich drei Briefe von der „Ernst-Reuter-Oberschul“ (nur echt ohne das kleine „e“ am Eingang) - das ist eine der zehn anerkannt schlimmsten und deshalb besonders geförderten Schulen Berlins (CP v. 23.11.): Sie sind dort am Gesundbrunnen nicht ganz zufrieden mit der Berichterstattung über Bedrohungen, Erpressungen, Körperverletzungen, Strafanzeigen, Polizeieinsätze … Der Schulleiter schreibt: „Die Darstellung ist unfair.“ Das Kollegium schreibt: „Das wird uns nicht gerecht.“ Die Schülerschaft schreibt: „Euer Ernst Digga? Tschüsch Lan, wie ihr übertreibt!“. Die Vorfälle selbst werden nicht bestritten (sind ja auch gut dokumentiert), alle Schreiben stellen wir im Laufe des Tages zu den Ausgangsartikeln online.
| | | | | | „Wie Berliner Finanzbehörden jüdisches Eigentum raubten“ lautet der Titel eines Gastbeitrags von HTW-Professorin Regine Buchheim, die u.a. zu Steuern und Wirtschaftsprüfung im Nationalsozialismus forscht. Sie schreibt: „Um eine detaillierte Auflistung aller Besitztümer zu erhalten, wurden die Opfer vor der Deportation zum Ausfüllen einer 16 Seiten langen Vermögenserklärung gezwungen, die neben Immobilien, Wertpapieren, Schmuck und Rentenansprüchen auch ihren vollständigen Hausrat umfasste, inklusive aller noch so unbedeutenden Gegenstände wie Nachthemden oder Gabeln. Mit diesen Listen begaben sich die Beamten nach der Deportation in die Wohnungen der Opfer, um eine Schätzung der Werte vorzunehmen. Der Hausrat wurde später mit Ankündigung in den Berliner Zeitungen direkt in den Wohnungen versteigert: Zur Freude vieler Nachbarn und „Flieger-geschädigter“ Berliner, die in Krisenzeiten ein Schnäppchen machen konnten.“ Den ganzen Text finden Sie hier.
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| Kurzstrecke | | | | | | „Berliner Herbst der regenärmste in ganz Deutschland“, melden die Meteorologen - hier funktioniert aber auch gar nichts. Die hipste Nummer Berlins ist zur Zeit die 115 - dahinter verbirgt sich so eine Art Resterampe für Bürgeramtstermine. Auch Checkpoint-Leser Klaus Lindner hatte Glück und schlägt für den „Amt, aber glücklich“-Orden des Tages Frau Lauenstein vom Rathaus Steglitz vor („Termin am selben Tag, sehr freundlich, konnte alle Fragen zu meiner Zufriedenheit klären“). Fein, wir schalten gleich mal weiter … … zum Bürgeramt Tempelhof für einen kurzen Kommentar zur Lage der Ration: „Aufgrund technischer Probleme kann es vermehrt zu Verzögerungen im Termingeschäft kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis!“ (Originalfoto mit entsprechendem Wartezeit-Ambiente hier). Na, was haben wir denn da: Die Verkehrsinfozentrale meldet am Freibad Lübars einen niedlichen „Wasserrohrbruchi“ (nur echt mit dem kleinen „i“) - reicht aber für eine Vollsperrung („wischen Lotosweg und am Vierrutenweg“ - scheint eine Aufforderung an die Putzkolonne zu sein). Wir bleiben beim Wasser … …und kommen zum Gleimtunnel: „Soll in der kommenden Woche wieder öffnen“, hieß es am Anfang August - die Verbindung zwischen Wedding und Prenzlauer Berg war nach einem Juligewitter geflutet. Als die „kommende Woche“ vorbei war, hieß es: „Gleimtunnel öffnet erst im Oktober“, der ging vorbei, also sollte es im November soweit sein - aber der ist ja nun auch durch. Zählen wir also mal weiter - Tage seit der Gleimtunnelsperrung: 136. Hertha hat zwar kein eigenes Stadion, aber, Achtung: eine Kleingartenanlage (15.000 qm in Pankow, 10.000 Euro Pachteinnahmen p/a). Hm, könnte man da nicht ... - Oh no, denken Sie erst gar nicht daran! Oder, wie Hertha-Vizepräsident Thorsten Manske sagt: „Ich erspare Ihnen die Erläuterungen zum Bundeskleingartengesetz.“ Das kennen natürlich auch die kampfbereiten Laubenpieper, die Thomas Loy dort angetroffen hat - sein Bericht steht hier. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Nach zehn Wochen Gewürge wird nun heute vielleicht endlich auch in Spandau der Bürgermeister gewählt – von einer rot-rot-grün-gelben Koalition (kleiner ging’s nicht). Wenn es klappt, darf Helmut Kleebank weitermachen, wenn nicht, kann er Frank Sinatra zitieren (Lieblingssänger von Spandaus plötzlich wichtigem Liberalen-Chef Paul Fresdorf): „And now, the end is near / And so I face the final curtain …“ Noch mehr schöne Geschichten aus Spandau stehen übrigens im formidablen „Leute“-Newsletter von André Görke (zur Anmeldung geht‘s hier) … … diesmal sogar mit einem „Very Special Guest“: Monika Herrmann, Bürgermeisterin aus Friedrichshain-Kreuzberg. Die Ur-Berlinerin kam 1984 zum ersten Mal nach Spandau – ihr Vater Dieter Herrmann, CDU-Politiker aus Neukölln, war zur Eröffnung der U-Bahn-Linie 7 eingeladen und hatte sie mitgenommen. Im selben Zug saß damals übrigens auch Helmut Kohl – Eindruck hat der Kanzler bei der heutigen Grünen-Politikerin offenbar nicht hinterlassen: „Das hab’ ich schlicht vergessen.” (Am Nachmittag erscheint übrigens auch der neue Fhain-Xberg-„Leute“-Newsletter von Stephan Wiehler - kostenlose Anmeldung hier). Die Lufthansa bleibt auch heute am Boden - und die „Welt“ stellt fest: „Normalbetrieb am BER - Pilotenstreik macht sich an Deutschlands drittgrößtem Flughafen nicht bemerkbar.“ Na fein. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1642 | | | | |
| | „Ich freue mich, dass Sie sich gegen Klaus Wowereit durchgesetzt haben.“ Michael Müller zu Charité-Chef Karl Max Einhäupl, der bei der Eröffnungsfeier des sanierten Bettenhochhauses erzählt, dass der frühere Regierende Bürgermeister es abreißen lassen wollte. Die Bauarbeiten wurden übrigens „im geplanten Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen“ (Noch-Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres). | |
| | @DerHenger „Im nächsten Leben schlafe ich erstmal aus.“ | |
| Verkehr Auf dem Sprengplatz in Grunewald kracht es mal wieder, die Avus wird daher zwischen AS Hüttenweg und AS Spanische Allee von ca. 9.50 bis 10.10 Uhr kurzzeitig gesperrt, ebenso der Kronprinzessinnenweg (ab 9.30 Uhr). Für einen Kraneinsatz ist auf der Badstraße (Gesundbrunnen) in Richtung Osloer Straße von 6 bis ca. 20 Uhr ein Fahrstreifen gesperrt. Nur eine Spur ist frei auf der Leonorenstraße (Lankwitz) in Richtung Steglitz hinter der Straße In den Leonorengärten (bis Ende 2017), auf der Späthstraße (Britz) in Richtung Baumschulenweg zwischen Buschkrugallee und Haarlemer Straße (bis Ende Dezember) sowie auf der Sonnenallee (Neukölln) stadtauswärts hinter der Erkstraße (bis Ende des Jahres). In Friedrichshagen wird am Nachmittag die Brückendurchfahrt Dahlwitzer Landstraße am S-Bahnhof Friedrichshagen wieder für den Straßenverkehr geöffnet. | | | Demonstration Vor dem Bildungsministerium am Kapelle-Ufer in Mitte fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund eine Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG). Die Demo unter dem Motto „Ausbildung besser machen – JETZT!“ beginnt um 13 Uhr (80 Teilnehmer). „Gegen Pelz in Modegeschäften“ demonstriert das Deutsche Tierschutzbüro am Kurfürstendamm 42 von 14 bis 19 Uhr mit 10 Teilnehmern. | | | Zu Gast sind der Weltbankpräsident Jim Yong Kim, der Präsident der Versammlung der Volksvertreter der Tunesischen Republik, Mohamed Ennaceur, und der Vorsitzende von TÜSIAD Germany Netword und Präsident von Siemens Türkei, Hüseyin Gelis. | | | Universität Der Titel des Romans Tram 83 ist gleichzeitig der Name eines Nachtclubs in einer fiktiven afrikanischen Großstadt. Hier treffen Arbeiter aus den Minen, Ex-Kindersoldaten, Studierende und Touristen aufeinander. Im Rahmen des Seminars für Afrikawissenschaften der HU liest der Autor Fiston Mwanza Mujila um 18 Uhr aus seinem Buch (Ziegelstraße 30, freier Eintritt). | | | Gericht Weil sie eine Schwangere geschlagen und getreten haben sollen, müssen sich zwei Männer und eine Frau verantworten. Bei dem Opfer handelt es sich laut Anklage um die Ex-Geliebte eines der Angeklagten (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621). | | |
| | | | Essen wider die Verschwendung: Mit ihrer App Mealsaver bewahrt Mai Olesen täglich mehrere hundert Kilogramm Essen vor der Mülltonne. Vom syrischen Bäcker über Sushi bis zum Burrito-Imbiss: Die App zeigt an, welches Lokal was übrig hat, der Nutzer bezahlt per Paypal (2-4 Euro) und holt das Essen ab. Kleiner Tipp: Am besten schon mittags reinschauen, was nach Feierabend abgeholt werden kann. Auf diese Weise können Sie ihr Mahl genügsam vor dem Rechner verspeisen und sich schon mal Karten sichern für das Feinschmeckerfestival Eat! Berlin (24. Februar - 5. März). Gleich zu Beginn kochen Tim Raue, Markus Herbicht und Sebastian Frank „Wild und gefährlich“, am 27. Februar gastiert im Boco Verde in Grunewald Drei-Sterne-Koch Heinz Beck und zum Tagesspiegel-Genussabend laden Bernd Matthies und Kai Röger am 28. Februar zum Blind Date mit Köchen und Winzern. Was sonst noch auf den Tisch kommt, erfahren Sie hier. | | | | | | | | | Trinken Billy Wagner macht nicht nur mit seiner „brutal lokalen“ Küche und seinem jüngst verhängten AfD-Verbot im Sterne-Restaurant Nobelhart & Schmutzig von sich reden: Er ist auch „Verfechter des Obstweins“. Auf der Karte sind die ungewohnten Tropfen als „Vergorenes“ ausgewiesen, denn Wein dürfen die Essenzen aus Birne, Apfel, Kirsche und Rhabarber nach deutschem Weingesetz nicht heißen - wo komm wa denn da hin! Am besten in die Friedrichstraße 128 (U-Bhf Kochstraße / Checkpoint Charlie, Di-Sa ab 18.30 Uhr, Reservierung empfohlen). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Freitag, 02. Dezember 2016 Wir feiern die diesjährige Ausgabe „Tag der offenen Tür“ als 20-jähriges Jubiläum und präsentieren mit 10 Top-Herstellern die aktuellsten Innovationen aus der IT. Freuen Sie sich auf informative und spannende Unterhaltung und das einmal ganz anders. www.dynabit.de – www.axioma.de – www.berlinercloud.de
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| | | | | | | Berlinbesuch sollte am Fraenkelufer in Kreuzberg hinter die Fassade zu schauen: In der Remise im so genannten Baller-Hof der internationalen Bauausstellung (IBA 1985) hat Martina Dempf seit 36 Jahren ihre Schmuckwerkstatt. Die 1860 erbaute Remise stand Anfang der achtziger Jahre vor dem Abriss, heute dient sie der Kreuzbergerin auch als Galerie. Ihre außergewöhnlichen Schmuckstücke sind mal ein anderes Mitbringsel aus Berlin. Zu finden im Hof vom Fraenkelufer 46/50 (U-Bhf Kottbusser Tor), tgl. außer montags 14-19 Uhr | | | | | | | | | Neu im Fernsehturm ist der Rabatt für Berliner (alte und neue): Statt 13 Euro zahlen per Ausweis ausgewiesene Locals bis Ende des Jahres 10,40 Euro. Für die gesparten 2,60 Euro bekommen Sie schon fast einen Kaffee (3 Euro) an der Bar – immerhin mit Ausblick. Haben Sie auch was Neues entdeckt? Schreiben Sie uns. | | | | | | | | | Geschenk Wir hätten noch was für den Nikolausstiefel: 1x2 Freikarten für das Wald- und Wiesendrama Jewgeni Onegin an der Komischen Oper am 6. Dezember, 2x2 Freikarten für die Dalí-Ausstellung am Potsdamer Platz inklusive Führung (Datum frei wählbar) 1x2 Freikarten für die Premiere des Kriminal-Dinners Die Mafia lädt zum Leichenschmaus am 8. Dezember im Ellington Hotel (Show & Menü, exkl. Getränke). Ist da was dabei? Dann bitte mit entsprechendem Betreff bis 14 Uhr beim Checkpoint melden. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets für die Rückkehr von Ernst Lubitsch nach Berlin: Sein Film Als Ich tot war galt lange verschollen, heute ist er als slowenische Theateradaption im Kino Babylon zu sehen. Slowenischkenntnisse sind nicht nötig, das Stück kommt ohne Dialog aus - die Handlung wird, wie im Stummfilm, über Musik und Körpersprache transportiert (19.30 Uhr, Rosa-Luxemburg-Platz, 12 Euro Einritt). By the way: Lubitschs 125. Geburtstag nimmt die slowenische Botschaft zum Anlass, am Hausvogteiplatz ein Kulturzentrum zu eröffnen, erste Lesungen und Konzerte finden im Dezember statt | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 1.12.2016, um 19 Uhr im USM Showroom Berlin, FranzoÌsische Straße 48 10117 Berlin. Melden Sie sich jetzt für den exklusiven Zutritt [email protected] an. Es spricht Prof. Dr. Bernd M. Scherer, Haus der Kulturen der Welt. Der Fotograf Daniel Schwartz ist anwesend. Einlass nur über Gästeliste möglich.
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| | | | Geburtstag - Marina AbramoviÄ (70), Performance-Künstlerin / David Brix (30) - „Musikfreak & tollster Typ! Deine C.“ / Thomas Hettche (52), Schriftsteller / Heinz Rudolf Kunze (60), Deutschrocker und Schriftsteller / Sido (36), Rapper Gestorben - Anneliese Grünberg, * 29. November 1929 / Anja Richling, * 2. Februar 1970 / Peter Vierlich, * 21. März 1930 / Hans-Joachim Wolframâ, * 3. Februar 1934, TV-Legende (Außenseiter-Spitzenreiter) Stolperstein - Heute vor 75 Jahren wurden die Eheleute Betty (Jg. 1880) und Julius Blumenthal (Jg. 1875) in Riga ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 27. November 1941 lebten sie in der Kochhannstraße 1 in Friedrichshain. | | | | |
| | | | | | | | Als Kind guckte er Star Trek, träumte vom All. Doch Robert Böhme bekam als Elfjähriger nur eine Empfehlung für die Hauptschule. Nun wird er mit seiner Berliner Firma ein Raumschiff auf den Mond schicken. Ein großer Schritt – für die Wirtschaft. Lesen Sie den Text von Andreas Austilat heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Die S-Bahn hat eine Lösung für Verspätungen gefunden: Fahrscheine mit einem in der Zukunft liegenden Datum (gab’s testweise im S-Bahnhof Charlottenburg). Allerdings hat das Timing nicht ganz gestimmt (drei Wochen waren dann doch zu viel), und so bekam eine ahnungslose Kundin vom ebenso ahnungslosen Kontrolletti einen Superstrafzettel von 119,58 Euro verpasst. Wie die Geschichte weiterging, hat Lisa McMinn hier aufgeschrieben. | |
| Also dann: Passen Sie auf, dass die Wirklichkeit Sie nicht überholt - bis morgen früh, Ihr
| | Lorenz Maroldt PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt. Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe. | |
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