am Ende des Lebens werden die Wünsche manchmal ganz klein: noch einmal mit dem Hund im Garten spielen, noch einmal ans Meer, die Berge sehen. Oft sind es die einfachen, alltäglichen Dinge, die unerreichbar werden, wenn Menschen damit konfrontiert sind, nicht mehr viel Zeit übrig zu haben. Eberhard Zschocke aus Bautzen ist 82 Jahre alt, seit einem halben Jahr sitzt er im Rollstuhl, kann kaum noch das Haus verlassen. Sein großer Wunsch: sein Elternhaus in Chemnitz aufsuchen, zum Grab seiner Eltern fahren. Das hat ihm jetzt ein Projekt des Arbeiter-Samariter-Bundes ermöglicht, das Menschen am Ende ihres Lebens dabei unterstützt, einen letzten Wunsch wahr werden zu lassen. Unser Reporter Josua Gerner hat Herrn Zschocke auf diesem Weg begleitet. |
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