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Guten Tag, ich weià ja nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe FuÃballkommentatoren erst während der Pandemie so richtig zu schätzen gelernt. Während Corona fanden ja, wenn überhaupt, nur Geisterspiele statt. Man hörte keine Fangesänge, kein Zuschauergebrüll, kein Stadionrauschen. Alles war still und ich fand das so unglaublich traurig. Umso froher war ich über die Kommentierung. Denn obwohl ich mich â wie wahrscheinlich jederâ schon mal über einen Sport-kommentator aufgeregt habe, habe ich in dem Moment der Entbehrung begriffen, dass das Paket für mich zusammen gehört: Bundesliga, Kommentar, Fangesänge. Umso mehr musste ich schmunzeln, als ich das Interview meiner beiden Kollegen Dirk Schönlebe und Thomas Bärnthaler las, die Titelgeschichte des morgigen SZ-Magazins. Die beiden haben nämlich drei groÃe Altmeister des FuÃballkommentars getroffen und ihnen tatsächlich als erstes die Frage gestellt, wofür es den FuÃballkommentar eigentlich bräuchte. Heribert FaÃbender, Béla Réthy und Fritz von Thurn und Taxis haben darauf selbstverständlich eine eloquente Antwort. Und auch sonst allerhand Geschichten aus ihren aktiven Jahren zu erzählen. Ich hoffe, das Interview macht Ihnen genauso viel Freude wie uns.
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| | | | | »Die Leute reiben sich gern an uns« | | Wie kommentiert man ein WM-Halbfinale, wenn es nach einer halben Stunde 5:0 steht? Heribert FaÃbender, Béla Réthy und Fritz von Thurn und Taxis sprechen über die richtigen Worte bei der FuÃballreportage, die Häme, die Kommentatoren oft entgegenschlägt, und die peinlichen Patzer, die sie bis heute verfolgen. | | |
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| Mit vielen lieben GrüÃen!
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| | | Ihre Lara Fritzsche stellvertretende Chefredakteurin |
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heft 23 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | | | Und was, wenn ich »remigriere« | | Mit 19 wollte unser Autor nur raus aus seiner Heimatstadt Schwerin. Nun, wo die AfD die Wahlumfragen in Ostdeutschland anführt, fragt er sich: Hätten er und viele andere nicht die Pflicht dazu, zurückzukehren? | | |
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| | | Gibt es da drauÃen noch Leben? | Es grenzt an ein Wunder, wenn man auf eine Kundenanfrage eine persönliche Antwort erhält â oder am anderen Ende der Servicehotline eine echte Stimme hört. Wann wird endlich das Gesetz zum Recht auf menschliche Ansprechpartner erlassen? | | |
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| | | Ein Rausch gegen die Depression | Fast ihr ganzes Leben leidet eine Frau an Depressionen, die Ãrzte sagen ihr, sie sei »austherapiert«. Dann hört sie von einer neuen Behandlungsmethode mit dem als Partydroge bekannten Wirkstoff Ketamin â und auf einmal ist da Hoffnung. | | |
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Heft 23 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| Wie viel Biss brauchten Sie bisher in Ihrer Karriere, Lena Meyer-Landrut? | Die Sängerin im Interview ohne Worte über ihre Depression, das beste Mittel zum Abschalten und darüber, was sie heute beruflich machen würde, hätte sie 2010 nicht den ESC gewonnen. | | |
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| »Kennen wir uns?« | Unsere Leserin arbeitet an der Supermarktkasse und ärgert sich darüber, von jüngeren Männern geduzt zu werden. Verliert man in einem Dienstleistungsberuf den Anspruch auf respektvolle Behandlung? | | |
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| Im blauesten Blau | Stundenlang im Schatten sitzen und aufs Meer schauen - das geht nirgendwo besser als im »Lanthia Resort« auf Sardinien. Kein Wunder, dass zwischen den Pinien mit Meerblick auch das Frühstück serviert und Massagen angeboten werden. | | |
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| Werden Sie Champagner-Kenner! | Mit dem richtigen Getränk auf dem Tisch kann auch das Essen zuhause so edel sein wie beim Besuch eines guten Restaurants. Diese Woche verlosen wir ein einjähriges Champagner-Abo. | | |
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| | | Ein Sprung über die Schatten der Vergangenheit | Könnte es sein, dass in Europa auch deshalb relativer Friede herrscht, weil es hier früher so viele Kriege gab, fragt sich Axel Hacke. Warum sich Erinnerungen und ein Bewusstsein dafür lohnen, dass nichts selbstverständlich ist. | | |
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| Wir sind alle Gefangene | Manchmal braucht es nur einen bestimmtem Drink, um Abgründe aus der Vergangenheit zu öffnen. Bei unserer Autorin ist das Champagner. Selbst wenn er pink ist. | | |
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| | | Vor Glück und nach Gluck | Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 23/2024 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Folienkartoffeln mit geröstetem Gemüse | Ob als Hauptgericht oder als Beilage, ob warm oder kalt: Dieses Rezept passt ideal in die Grillsaison. | | |
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| | Heft 23 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Tooooooooor! | | Heribert FaÃbender, Béla Réthy und Fritz von Thurn und Taxis sprechen uÌber die sonderbare Spezies FuÃballkommentator. | | | |
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