Plus: Kaiserschmarrn & Käsespätzle â Rezepte aus der Skihütte
| | | | | | | | | Guten Tag, ich war mal bei einem Vortrag einer Ernährungsberaterin. Ursula Vybiral hieà sie und ihr Konzept nannte sich easy eating. Ich habe ehrlicherweise vieles davon wieder vergessen, aber an zwei Ratschläge erinnere ich mich noch: Erstens, man sollte höchstens dreimal am Tag essen. Und zweitens, es ist gut, ein einigermaÃen gesundes HeiÃhunger-Essen vorrätig zu halten. Salat mit Nüssen oder etwas Vergleichbares, damit man im Akutfall nicht eine Tafel Schokolade verschlingt oder Spaghetti mit Ketchup. Es ist inzwischen bekannt, dass Essen ganz stark mit Emotionen verbunden ist. Wir essen nicht nur, um Nahrung zu uns zu nehmen, sondern sie soll uns auch schmecken. Wir wollen uns mit Essen belohnen. Und vieles ist mit Erinnerungen verknüpft: Camembert kann ich nur mit Marmelade essen, weil mir das meine Mutter vorgemacht hat. Erbsensuppe liebe ich genau wie mein Vater. Erstaunlich ist aber auch, warum so viele Menschen essen, um negative Emotionen wie Trauer, Stress, Frust oder Einsamkeit abzuschwächen. Der Psychotherapeut Michael Macht findet das völlig natürlich, problematisch wird es nur, wenn Essen benutzt wird, um Probleme zu kompensieren und man die Kontrolle über das Essverhalten verliert. Er hat das Buch Hunger, Frust und Schokolade: Die Psychologie des Essens geschrieben und weiÃ, wie man vor allem das problematische »emotionale Essen« in den Griff bekommen kann. Im Interview mit meiner Kollegin Katrin Börsch verrät er, wie man lernt, sich besser zu beobachten, um zu erkennen, welche Gefühle hinter welchem Essverhalten stecken. Nicht immer, so Macht, lassen sich die Belohnungsreize wie Genuss beim Essen entkoppeln, aber man könne alternative Belohnungsreize setzen. Wie das gelingen kann, lesen Sie hier:
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| | | | | Wie Gefühle das Essverhalten lenken | SüÃes vom Bäcker, Schokolade auf dem Sofa: Viele Menschen essen aus Stress, Frust oder Einsamkeit. Der Psychotherapeut Michael Macht erklärt, wie man das vermeidet und Appetit wieder von Hunger zu unterscheiden lernt.
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| | | | | | GESCHICHTEN UND REZEPTE | Diese Woche zum GenieÃen | |
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| | | Wohlig warme Hütten-Rezepte | Kaiserschmarrn, Käsespätzle, Semmelknödel und Co.: Mit unseren Rezepten für selbstgemachte Hütten-Klassiker wird Ihnen warm ums Herz. | | |
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| | | Tomatentarte mit Senf und Schalotten | Ob als herzhafter Mittagsimbiss oder vegetarisches Abendessen: Diese Tarte mit frischen Tomaten und Schalotten werden Sie so schnell nicht vergessen. Das liegt auch an einer ungewöhnlichen Zutat.
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| | | Dieses Fischrezept ist der letzte Skrei | Wenn er nachhaltig gefangen wird, ist norwegischer Winterkabeljau einer der wenigen Fische, die man guten Gewissens essen kann. Und er hat jetzt Saison. Hans Gerlach bereitet ihn pochiert mit einer klassischen WeiÃweinsauce zu. | | |
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| | | Ananas-Ravioli zum Angeben | Sterneküche für Zuhause: Dieses Dessert aus süÃen Ravioli, weiÃer Schokolade und Passionsfrucht wird in gehobenen Restaurants serviert â und lässt sich in nur einer halben Stunde zubereiten.
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| | | »Schon kurze Fastenperioden kurbeln den Fettstoffwechsel an« | Warum fällt manchen Menschen das Abnehmen so schwer? Im Interview erklärt Ernährungsmediziner Hans Hauner, welche Gewohnheiten die Fettverbrennung verhindern â und warum Sport so wenig bringt.
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| | | »Oft versuchen Hersteller, bei Räucherlachs schlechte Qualität unterzumogeln« | Räucherlachs gehört für viele zum Sonntagsfrühstück. Der Sternekoch Gal Ben-Moshe hat für das SZ-Magazin zehn Marken verkostet, von günstig bis teuer. Seinen Testsieger findet man im Supermarkt.
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| | | | | | | | | | | Wie unterscheiden sich Pflanzenmilch und Barista-Pflanzenmilch? | Die eine Version verspricht tollen Schaum. Wie dieser entsteht und ob er nicht auch mit der normalen Variante gelingen kann, erklärt ein Experte. | | |
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