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In Basel wurde in den letzten Tagen auf ganz unterschiedlichen Bühnen mitgefiebert: im Stadion beim 1. FC Basel, beim Eurovision Song Contest auf den Bildschirmen Europas – und natürlich auch bei uns am Theater Basel, wo wir mit grosser Freude das Programm der kommenden Spielzeit vorgestellt haben. Ob Fussball, Gesangswettbewerb oder Theater – es sind diese besonderen Momente, in denen Menschen gemeinsam hoffen, jubeln, lachen oder innehalten, die uns verbinden. «United by Music», das Motto des diesjährigen ESC, bringt das auf den Punkt. Und es gilt auch für uns. Denn auf unserer Bühne begegnen sich nicht nur Musik, Bewegung und Sprache – sondern vor allem Menschen. Unterschiedliche Perspektiven und Geschichten verschmelzen für einen Abend zu einem gemeinsamen Erlebnis. Diese Nähe schafft mehr als Unterhaltung: ein Gefühl von Heimat, von Hoffnung, von Herz. Wir freuen uns jetzt schon darauf, mit Ihnen in die neue Spielzeit zu starten – voller Neugier und Leidenschaft mit der Einladung, gemeinsam zu staunen, zu fühlen und zu feiern. Und Hand aufs Herz: Wer bekommt von Ihnen 12 Punkte? Ihre Susanne Becker Kommunikation
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Nächste Termine: 17./ 19./ 22./ 23. Mai, Schauspielhaus |
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Orwells Themen der Unterdrückung und des Widerstands werden im eigens für das Ensemble des Ballett Basel adaptierten, choreographisch-literarischen Hybrid durch die Konfrontation von Bewegung, Sprache und Ideologie auf der Bühne anschaulich zum Leben erweckt. Eindringlich und mitreissend werden die Grenzen zwischen Tanz und Theater, Fiktion und Realität erweitert.
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«Jede Bewegung der Akteur:innen ist bis in die Mimik durchchoreographiert. [...] Der Abend weiß durch diese Konsequenz und die Umsetzungsleistung des Ensembles zu beeindrucken.» nachtkritik |
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Ein Erlebnis: 4 Teile an 4 Tagen, Grosse Bühne
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Der Ring – Ein Zyklus Oper | |
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Inszenierung – Benedikt von Peter. Mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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Nach über vierzig Jahren kehrt Richard Wagners Tetralogie ‹Der Ring des Nibelungen› ans Theater Basel zurück. Die Neuinszenierung von Benedikt von Peter, unter der musikalischen Leitung von Jonathan Nott, ist im Mai und Juni in zwei Zyklen zu erleben: Sechzehn Stunden Musiktheater.
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«Zu den intensivsten, bildmächtigen Momenten des Abends gehört der Walkürenritt während eines heftigen Gewitters. Dazu trägt die Musik ganz wesentlich bei. (…) Das Sinfonieorchester Basel unter Jonathan Nott begeistert erneut mit einem wunderbar satten, aber dennoch federleichten Klang. Pures Vergnügen: Diesen Ring muss man gesehen haben!» Online Merker |
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 18. Mai, Schauspielhaus |
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Die Glasmenagerie Schauspiel | |
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Für einen kurzen Abend lang scheint es, als könnte sich Lauras Leben in all seinen Möglichkeiten entfalten. Sie lebt mit ihrer Mutter Amanda und ihrem Bruder Tom in einer kleinen Wohnung in St. Louis. Toms Freund Jim kommt zum Abendessen vorbei und erscheint Laura wie ein Traumprinz, mit dem sich all ihre Sehnsüchte erfüllen könnten. Doch Jim ist bereits verlobt und zerstört zum Abschied auch noch Lauras geliebtes Einhorn, das Symbol ihrer Fantasiewelt. Tennessee Williams’ Klassiker über die Desillusionierung einer Familie wurde 1946 in Basel erstmals auf Deutsch aufgeführt. Die neue Basler Fassung inszeniert die englische Regisseurin Jaz Woodcock-Stewart.
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«Die Inszenierung schwebt zwischen den Zeiten.» Frankfurter Allgemeine Tagesanzeiger |
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Nächste Gelegenheit! Ihr Theaterdeal im Mai: Brechts berühmtes Räuber-und-Gendarmen-Drama ‹Die Dreigroschenoper› am Freitag, 30. Mai, 19:30 Uhr auf der Grossen Bühne. *Es het solangs het
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Lesung am 24. Mai, Schauspielhaus
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Von Virginie Despentes Gelesen von Caroline Peters, Martin Wuttke und Antoinette Ullrich.
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Rebecca ist Schauspielerin und noch recht erfolgreich, Oscar ist Schriftsteller und hadert mit seinem zweiten Roman, und Zoé ist noch keine dreissig, Radikalfeministin und Social-Media-Aktivistin. Diese drei könnten nicht unterschiedlicher sein und treffen nach einem verunglückten Instagram-Post digital aufeinander. In dieser witzig-bissigen Dreiecksgeschichte hält Virginie Despentes unserer Gesellschaft den Spiegel vor und thematisiert Probleme unserer Zeit: #MeToo, Social Media, Drogen, Feminismus, Machtmissbrauch und Generationengap.
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Nur zwei Termine: 22. und 27. Mai
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Der 7. Himmel – ein Fussballoratorium für Basel Konzert |
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Eine Kooperation mit der Basel Sinfonietta und dem FC Basel 1893. Mit dem Chor des Theater Basel. |
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Bei diesem unterhaltsamen Konzertabend trifft die Dramaturgie der berühmt-berüchtigten 90 Minuten auf die klassisch strenge Form des Oratoriums. Ein grosses Orchester, ein Chor, vier Gesangssolist:innen und drei Fussballlegenden erzählen die Lebensgeschichte eines Fussballers – vom Bolzplatz in die Super League, vom Straßenkicker zum Vorzeigeprofi. Mit dabei: FCB-Star Beni Huggel, Trainerin Danique Stein und Kommentator Beni Thurnheer.
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Veranstaltung: 18. Mai, Foyer |
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Dance Battle Theater Public |
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Projekt des Theater Public in Kooperation mit Iljaz Jusufi "Dance Is Beautiful" und dem Tanzfest Basel. |
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Ganz nach dem Motto «exchange of styles» repräsentieren Tänzer:innen ihren Tanzstil und feiern im Battle-Format die Vielfalt des Tanzes. Bei einem «1vs1» battlen sie sich in diversen Genres – Breaking, HipHop, zeitgenössischer Tanz, Experimental, Popping, House, Stepptanz, Bollywood, Waacking – all styles welcome. Wir freuen uns auf Euch! Mehr |
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Premiere: 24. Mai, Kleine Bühne |
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Kintsugi/I Will, Love Ballett | |
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Neue Stücke von Adolphe Binder und Jonathan E. Fredrickson |
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Von der japanischen Kunst, Zerbrochenes mit Gold zu reparieren, inspiriert, begreift ‹Kintsugi› den Bruch als Wandlung – als Metapher auf der Suche nach dem Feinen, dem Unfassbaren, dem Zwischenraum. Adolphe Binders surreale Choreographie und raumgreifende Installation für zehn Tänzer:innen inszeniert nicht nur Vergänglichkeit, sondern auch die Kraft des Unvollkommenen. ‹I Will, Love› von Jonathan E. Fredrickson erkundet verschiedene Formen des Liebens. Das Werk begleitet acht Figuren, die ihre Beziehungen – zu sich selbst und zu anderen – untersuchen. Durch Verwandtschaft und Verletzlichkeit, Zärtlichkeit und Widerstandskraft zeichnet das Werk nach, wie sich Liebe zeigt, wo sie entsteht und in uns verwurzelt ist.
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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