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| 3. November 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Leopold Zaak
| | Redakteur der SZ |
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| | | | Lage in der Ampel spitzt sich zu | | Nach den Forderungen von FDP-Chef und Finanzminister Lindner für eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik erhöht seine Partei den Druck. Fraktionschef Dürr ruft die Koalitionspartner dazu auf, der FDP entgegenzukommen. SPD-Chefin Esken hatte Lindners Vorschläge zu Reformen, Einschnitten in Sozial- und Klimapolitik und dem Kippen von geplanten Gesetzen eine Absage erteilt. Auch die Grünen halten wenig von Lindners Papier. Vor dem Koalitionsausschuss am Mittwoch "brennt gerade die Hütte", sagt Esken. | | | |
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| | Wütende Betroffene bewerfen spanischen König mit Schlamm | | Nach den Unwettern in Spanien mit mehr als 200 Todesopfern warten landesweit viele Menschen auf staatliche Hilfe. Vielerorts wächst der Unmut auf die Behörden, was der spanische König Felipe und der Regierungschef Sánchez bei einem Besuch zu spüren bekommen. Sie werden beschimpft und mit Schlamm beworfen. Für den Abend gibt es neue Unwetterwarnungen in der Katastrophenregion.
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| | Mitarbeiterbefragung bei der Bahn: Führungskräfte verlieren Vertrauen in Vorstand | | Zwei Drittel der Belegschaft trauen dem Vorstand die nötigen Reformen nicht zu. Besonders krass ist der Vertrauensverlust beim oberen Management. Insgesamt blicken nur noch 38 Prozent der Mitarbeitenden optimistisch in die Zukunft, vor zwei Jahren waren es noch 56 Prozent. Für Bahnchef Richard Lutz und sein Team ist das ein Schlag ins Gesicht.
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| | Weltnaturkonferenz endet ohne Einigung zu Finanzierung
| | Auf dem Gipfel in Kolumbien gelingt in der zentralen Frage, wer für den Artenschutz bezahlt, kein Durchbruch. Das liegt auch am Widerstand der EU. Die lehnte einen Biodiversitätsfonds ab, der für Entwicklungsländer mehr Mitsprache bei der Verteilung der Gelder vorsah. Die Naturschutzorganisation WWF spricht von einer Blamage. | | | | |
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| | Ukrainischer Armeechef: Eine der heftigsten Angriffswellen seit 2022
| | Nach Angaben von Oberbefehlshaber Syrskyj halten die Truppen der Ukraine die russische Armee bisher davon ab, eine umfassende Invasion zu starten. Russland meldet derweil die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Ostukraine. Kiew ist erneut Ziel russischer Drohnenattacken.
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| | Bayern schlägt Union Berlin mit 3:0 | | In der Bundesliga dominiert das Team von Trainer Kompany weiter. Mit Toren von Kane und Coman festigen die Bayern ihre Tabellenführung. Vor dem Duell in der Champions League gegen Lissabon am Mittwoch steht die Mannschaft aber unter Zugzwang.
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | Es kann nur eine geben | | Dass es zwischen Sahra Wagenknecht und Katja Wolf nicht lang gut gehen wird, war absehbar. Immer gnadenloser funkt das BSW aus Berlin dazwischen in Thüringen â als säÃen da Lernschwache am Verhandlungstisch mit SPD und CDU. Na dann: Sie oder ich?
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