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Europäische elektronische Dienstleistungskarte Handwerk erleichtert über AblehnungDer Binnenmarktauschuss des Europäischen Parlaments hat sich gegen die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Dienstleistungskarte ausgesprochen. Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold sprach von einem Zeichen "für einen freien Dienstleistungsverkehr ohne überbordende Bürokratie". Aktuelle Handwerkspolitik in Baden-WürttembergEinen Gesamtüberblick über aktuelle handwerkspolitische Themen und Ereignisse gibt der BWHT-Report mit Stand März 2018. Neben der konjunkturellen Situation kommen beispielsweise auch die Erwartungen des Handwerks an die neue Bundesregierung sowie die drohenden Fahrverbote zur Sprache. Reichhold erhält BundesverdienstkreuzMinisterpräsident Winfried Kretschmann hat Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht und dessen herausragendes Engagement für das Handwerk im Land gewürdigt."Rainer Reichhold setzt sich mit Weitblick für das Handwerk im Land ein und gestaltet dabei Zukunftsthemen der Branche maßgeblich mit", so Kretschmann bei der Verleihung Mitte März in Stuttgart. MeisterPOWER ist nominiertMeisterPOWER, die Lernsoftware des baden-württembergischen Handwerks, ist einer der drei Kandidaten in der Kategorie "Bestes Serious Game" zum Deutschen Computerspielpreis 2018. "Schön, dass unsere Wirtschaftssimulation nicht nur in den Schulen des Landes gut angenommen wird, sondern nun auch Aussichten auf einen renommierten Preis hat", freut sich Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold. Positiv auf breiter FrontDie aktuell hervorragende Wirtschaftslage im baden-württembergischen Handwerk spiegelt sich in der Umsatzentwicklung deutlich wider: Am Ende des Jahres 2017 hatten die rund 133.000 Handwerksbetriebe gut 96 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Damit lag der Gesamtumsatz um 3,4 Prozent höher als im Jahr zuvor. „Mit unserer Umsatzprognose lagen wir damit fast genau richtig“, sagte Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold. Auszubildende aus rund 130 Nationen"Die Integration von Flüchtlingen und Migranten ist für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft eine große Herausforderung", sagte Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold. Das baden-württemberische Handwerk stelle sich dieser Aufgabe mit großem Engagement. Zum Jahresende meldeten die Betriebe insgesamt 48.146 Auszubildende, etwa 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Mehr als 8.100 von ihnen hatten keinen deutschen Pass. Knapp 3.400 neue Handwerksmeister im LandIm Jahr 2017 haben 3.380 Personen im baden-württembergischen Handwerk ihre Meisterprüfung bestanden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der erfolgreichen Prüfungen minimal um 0,4 Prozent. 646 Prüfungen wurden von Frauen bestanden. In den zulassungsfreien Berufen, wo die Meisterprüfung seit 2014 zur Betriebsführung nicht mehr nötig ist, wurden 256 Prüfungen abgelegt. Daten und Fakten zum Handwerk im LandRund 96 Milliarden Euro Umsatz, 792.000 Beschäftigte und 48.000 Auszubildende – das sind die aktuellen Eckdaten des baden-württembergischen Handwerks. Genaueres zur "Wirtschaftsmacht von nebenan" gibt es im aktualisierten Statistik-Faltblatt des Handwerkstags. | ||||||
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