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Publikationen BWHT legt sein Jahrbuch 2019/2020 vorDer Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) hat sein Jahrbuch 2019/2020 veröffentlicht. Das Dokument kann heruntergeladen oder kostenfrei bestellt werden. Handwerk legt Positionspapier vorDer BWHT fordert in einem Positionspapier umfangreiche Maßnahmen, mit denen das Land aus der Krise herausgeführt werden soll. Neben Investitions- und Förderinstrumenten liegt ein Schwerpunkt auf dem Abbau struktureller Defizite, die durch die Coronakrise besonders offensichtlich geworden sind. Sonderfonds für Investitionen gefordertGemeinsam mit anderen Verbänden hat der BWHT einen Appell zur Coronakrise an die baden-württembergische Landesregierung gerichtet. In einem Schreiben an Innenminister Strobl, Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut, Umweltminister Untersteller und Verkehrsminister Hermann skizzieren die Wirtschaftsvertreter notwendige Maßnahmen für einen Weg aus der Krise. Südwest-Wirtschaft schlägt Maßnahmen vorAcht baden-württembergische Wirtschaftsverbände haben der Landespolitik Unterstützung bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie angeboten. In einem gemeinsamen Positionspapier schlägt die Südwest-Wirtschaft real- und kreditwirtschaftliche Maßnahmen für eine bestmöglich gelingende Wiederanlauf- und Folgephase der Krisenbewältigung vor. Sanierungsaufträge nötigDie FDP/DVP-Landtagsfraktion hat heute ein Positionspapier für Wege aus der Wirtschaftskrise vorgestellt. Darin finden sich viele Forderungen, die der BWHT teilt und bereits in einem eigenen Positionspapier formuliert hat. Neben Investitions- und Förderinstrumenten fordert das Landeshandwerk den Abbau struktureller Defizite, die durch die Corona-Krise besonders offensichtlich geworden sind. Corona wirkt sich massiv ausEnde April hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) seine Mitgliedsbetriebe zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie befragt. An der Umfrage haben 273 Handwerksunternehmen aus Baden-Württemberg teilgenommen, deren Antworten der BWHT separat ausgewertet hat. Krisenberatung für Handwerksbetriebe gestartetDie "Krisenberatung Corona" des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau ist gestartet. Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen können bei Bedarf die kostenlose Beratung durch einen erfahrenen Experten erhalten. Not macht erfinderischMit Humor und Kreativität kommt man besser durch die Krise. Der BWHT zeigt Handwerksbetriebe aus der Region, die der Krise trotzen. Und manch einem beschert sie sogar ein neues Geschäftsfeld. Nun doch mit SolarpflichtDie Regierungsfraktionen von CDU und Grünen haben sich auf einen Gesetzentwurf für die Novelle des Klimaschutzgesetzes geeinigt. Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold äußert sich inhaltlich zufrieden über den gefundenen Kompromiss. Verantwortungsvolles Handeln unterstützenAuf Antrag der FDP/DVP-Fraktion hat der Landtag die Frage von Fahrverboten in der Landeshauptstadt Stuttgart debattiert. Die Landesregierung hat sich zudem an den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim mit der Bitte gewandt, das Gerichtsverfahren zur 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart coronabedingt ruhen zu lassen. Der BWHT unterstützt dieses Vorgehen der Landesregierung. Start der Meisterprämie in Baden-WürttembergMitte April haben Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut und der Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstags, Rainer Reichhold, in Stuttgart den Start der Meisterprämie in Baden-Württemberg verkündet. Zahl der Jungmeister bleibt konstantIm Jahr 2019 haben 3.139 baden-württembergische Handwerker ihre Meisterprüfung bestanden. Das waren in etwa gleich viele wie ein Jahr zuvor (3.143). Rückläufig war jedoch der Frauenanteil: 594 Jungmeisterinnen bedeuten einen Rückgang um zehn Prozent. In den zulassungsfreien handwerken wurden 280 Prüfungen bestanden (Vorjahr 273). IAW fasst Ergebnisse zusammenDas Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (IAW) hat die erste Phase des Projekts "Frauen im Handwerk" evaluiert. Der Ergebnisbericht des bei der BWHM GmbH angesiedelten Förderprojekts steht zum Download bereit. Daten und Fakten zum HandwerkÜber 100 Milliarden Euro Umsatz, knapp 798.000 Beschäftigte und mehr als 48.000 Auszubildende – das sind die aktuellen Eckdaten des baden-württembergischen Handwerks. Genaueres zur "Wirtschaftsmacht von nebenan" gibt es im aktualisierten Statistik-Faltblatt des Handwerkstags. | ||||||
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